Bereits seit dem 27. Februar 2020 informieren wir Sie hier über die neusten Entwicklungen rund um das Thema "Coronavirus in Berlin". Kompetent, sachlich und immer top aktuell. Jeden Morgen ab 07.00 Uhr gibt es von Montag-Freitag eine neue Folge unseres Podcasts.
https://www.rbb888.de/podcast/coronaberlinupdate.html
Gesamtlänge aller Episoden: 17 hours 5 minutes
Friedrichshain mit bundesweit höchster Inzidenz
Auf den Intensivstationen ist Omikron noch nicht angekommen, auf den Normalstationen dagegen schon. Die Berliner Kultureinrichtungen sollen weitere Hilfen bekommen.
Apotheken wollen bald impfen
Laut Apotheker-Verein soll es nächste oder übernächste Woche losgehen. Kritik kommt von der Kassenärztlichen Vereinigung, weil nicht genug Impfstoff da sei.
2G plus in der Gastronomie, Kultur und Sport
Franziska Giffey verteidigt die Entscheidung als Erleichterung. Ab Samstag gilt außerdem eine FFP2-Maskenpflicht im ÖPNV - der Senat verteilt 1,4 Millionen Masken an Bedürftige.
Senat berät über Bund-Länder-Beschlüsse
Noch diese Woche sollen strengere Zugangsregeln für die Gastronomie umgesetzt werden. Außerdem soll die verkürzte Quarantäne auch in Berlin kommen.
Schulen sollen offen bleiben
Das hat die Kultusministerkonferenz beschlossen. Das letzte Wort haben Bund und Länder bei ihrem Treffen am morgigen Freitag. Dann wird auch über die verkürzte Quarantäne entschieden.
FFP2-Maskenpflicht in Bus und Bahn
Die will der Berliner Senat wohl nächste Woche beschließen, zum Schutz vor der Omikron-Variante. Sie ist mittlerweile vorherrschend in Berlin.
Wenig Infektionen am ersten Schultag
Bildungssenatorin Busse sieht die Schulen gut vorbereitet auf eine mögliche Omikron-Welle. Am heutigen Dienstag beraten der Berliner Senat und auch der Expertenrat der Bundesregierung.
Schulbeginn nach den Weihnachtsferien
In Berlin gilt die Präsenzpflicht, so lange es möglich ist. Dafür wird diese Woche täglich getestet. In mehreren Clubs und Bars wird diese Woche geimpft.
Keine verlässlichen Zahlen
Der Gesundheitsstadtrat von Charlottenburg-Wilmersdorf rechnet nicht vor Mitte Januar mit aussagekräftigen Zahlen. Viele Mitarbeiter sind am Limit und die Gesundheitsämter können weniger Kontakte nachverfolgen.