In der ersten Folge der Podcastreihe „Intersectional Spaces - Nachhaltig aktiv gegen Diskriminierung“ von Coach e.V. erzählt Conny von ihrem in dem Rahmen des gleichnamigen Projekts stattgefundenen Workshop „Empowerment durch Tanz und Selbsterfahrung“ und der Wichtigkeit von Körperarbeit als Umgangsstrategie mit Rassismus- und Diskriminierungserfahrungen...
In dieser Folge zeigt Çisem auf, inwiefern Identitäten fluide sind, warum Rassismus und Klassismus nicht getrennt voneinander verstanden werden können und warum ein machtkritischer und habitussensibler Ansatz in der Beratungs- und Bildungsarbeit unumgänglich ist. Kritisch diskutieren wir über die Gefahr klassistischer Ausschlüsse in Jugendangeboten durch Sprache und der daraus resultierenden Aufgabe einer Begleitung und Gestaltung von Lernprozessen in einer klassismuskritischen Jugendarbeit...
Siham und Inès reden über den von Siham geleiteten Workshop „Spoken Word“ für queere BIPoC bei Coach e.V. und über Spoken Word als Instrument zur Auseinandersetzung mit Identitäten. Mit der Anerkennung von der Gleichzeitigkeit von Identitäten zeigt Siham die Rolle von Safer Spaces für queere rassifizierte Menschen auf und die Möglichkeit niedrigschwelliger Zugänge zu Spoken Word durch eben solche Workshops...
Im Anschluss ihres Kemetic Yoga-Workshops bei Coach e.V. im Rahmen des Projektes „Intersectional Spaces - Nachhaltig aktiv gegen Diskriminierung“ berichtet Mariam in dieser Podcastfolge von diesem Workshop, die Geschichte und den Ansatz des Kemetic Yogas und zeigt auf, wie heilend es insbesondere für BIPoC sein kann. Es wird beleuchtet, inwiefern Intersektionalität als Verletzungen und Begrifflichkeiten rund um das Thema als Ablenkung von Verantwortlichkeit verstanden werden können...