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In der Wirtschaftsdoku geht Redakteurin Lisa Splanemann hoch hinaus - nämlich auf die Dächer von Berlin. Denn diese bieten viel Potential: Neben klassischen Restaurants, Swimmingpools oder Rooftopbars gibts noch viel Ausgefalleneres auf Berlins Dächern zu entdecken - über Bienenstöcke bis hin zu Meerespflanzen.
In der Wirtschaftsdoku geht Redakteurin Lisa Splanemann hoch hinaus - nämlich auf die Dächer von Berlin. Denn diese bieten viel Potential: Neben klassischen Restaurants, Swimmingpools oder Rooftopbars gibts noch viel Ausgefalleneres auf Berlins Dächern zu entdecken - über Bienenstöcke bis hin zu Meerespflanzen.
Aktuell ist der Brexit für den 31. Oktober geplant. Das ist nicht der erste Stichtag. Eine weitere Vertagung ist immer noch möglich. Aber allein diese Unsicherheit hinterläßt Spuren bei denen, die sich wohl oder übel auf den Brexit vorbereiten müssen. Redakteur Eric Graydon berichtet über die Planungen in verschiedenen Wirtschaftssparten auf den Tag X.
Laut Umfragen können sich viele Frauen vorstellen, ein Unternehmen zu gründen. Wenn sie den Schritt in die Selbstständigkeit wagen, gründen Frauen anders als Männer. Und sie müssen sich mit spezifischen Vorurteilen auseinandersetzen. Um weibliches Unternehmertum geht es in dieser Wirtschaftsdoku von Annika Krempel.
Unternehmen, die innovativ sein wollen, investieren normalerweise in ihre Forschungs- und Entwicklungsabteilung. Kleinen und mittelständischen Unternehmen fehlt dafür oft das Geld. Franziska Ritter wirft in der Wirtschaftsdoku einen Blick auf Unternehmen aus der Region, die alleine, mit Forschungseinrichtungen oder im Netzwerk mit anderen Firmen an innovativen Ideen arbeiten - und zur Realisierung ihrer vielversprechenden Ideen finanziell vom Bundeswirtschaftsministerium unterstützt werden.
22 der 28 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union haben ihn - einen allgemein verbindlichen Mindestlohn. Ursula von der Leyen, die knapp gewählte Präsidentin der EU-Kommission, hat versprochen, sich für Mindestlöhne in allen EU-Staaten einzusetzen. Unsere Auslandskorrespondenten berichten, wie es aktuell in ihren Länder um den Mindestlohn bestellt ist.
Laut Hochrechnungen werden Jahr für Jahr 80 Milliarden Kleidungsstücke produziert – zum Großteil von Näherinnen, die in Bangladesch, Pakistan oder Indien für einen Hungerlohn schuften. Obwohl die Herstellung riesige Mengen Wasser und Chemikalien verschlingt, landen die meisten Sachen schon nach kurzer Zeit auf dem Müll oder werden verbrannt. Doch es gibt Kleinunternehmer und soziale Einrichtungen, die der Verschwendung und dem Wegwerfwahn mit unterschiedlichen Mitteln etwas entgegen setzen...
Vor 100 Jahren schon haben sich zahlreiche Länder im Rahmen der Friedenskonferenz von Versailles darauf geeinigt, die Rechte von Arbeitern und Angestellten zu stärken. Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) setzt Standards für den Schutz von Arbeitnehmern, gegen Ausbeutung und Lohndumping. Doch welchen Einfluss hat die ILO vor Ort auf die Arbeitsbedingungen? Vieles davon steht nur auf dem Papier, zeigen Korrespondentenberichte aus Asien, Amerika und Afrika.
Wem gehört ein Unternehmen? Dem Firmengründer? Den Investoren? Oder den Menschen, die tagtäglich dafür arbeiten? Diese Frage treibt Unternehmer um, die mehr als nur Profite machen wollen. Sie stellen ihre Firmen in den Dienst der Gesellschaft und denken Eigentum neu. Sinn vor Rendite: eine Eigentumsstruktur für Firmen, die sich selbst gehören – das ist das Thema in der Inforadio-Wirtschaftsdoku mit Franziska Ritter.
Berlin ist die Stadt mit der größten industriellen Gründungsintensität. Sie profitiert vom Trend, dass es Industrieunternehmen zunehmend wieder in die Städte zieht. Die Berliner Industrie ist geprägt von KMU - kleinen und mittleren Unternehmen. Drei Beispiele - Steingross, Lumenion und KleRo - belegen, dass sie innovativ und erfolgreich sind. Um Berlins KMU und die Stadt als Standort mit allen Vor- und Nachteilen geht es in der Wirtschaftsdoku von Annika Krempel.