Gesamtlänge aller Episoden: 12 hours 26 minutes
In einem ersten Interview spricht Barbara Eichner von der Universität Ulm mit zwei Studierenden der Humanmedizin, Damaris Brandt und Johannes Krefting, die als Tutoren ein auf MyMicroscope bzw. MyMi.mobile basierendes, innovatives Prüfungs-Repetitorium für ihre Kommilitonen auf die Beine gestellt haben. Im Interview berichten sie über ihre persönlichen Erfahrungen sowie ihre Vorstellungen zur Zukunft digitaler Bildungstechnologien im Medizinstudium.
Prof. Dr. Peter Gerjets über Messungen der Arbeitsgedächtnis-Belastungen und wie diese im Schulkontext eingesetzt werden könnten.
Dr. Jürgen Buder über die Lust an Konflikten im Netz und die Kunst, Zustimmung auf eigene Beiträge in Online-Foren zu erhalten.
Prof. Dr. Rolf Plötzner über mobiles Lernen durch Blickbewegungen und ob sich diese Vision im Alltag durchsetzen kann.
Prof. Dr. Steffen Hillmert über die Relevanz von sozialen Netzwerken zu Beginn eines Studiums und Faktoren, die einen Studienabbruch beeinflussen.
Prof. Dr. Kai Sassenberg über Chancen und Gefahren der Online-Gesundheitskommunikation von Ärzten und Patienten.
Prof. Dr. Hans-Christoph Nürk über computerbasiertes Gehirntraining und die Frage, wie dieses im Schulalltag angewendet werden kann.
Prof. Dr. Stephan Zipfel über Gesundheitskampagnen in sozialen Netzwerken und ein Lernspiel, das zur Prävention und Behandlung von Adipositas beitragen soll.
Das Lernen mit Videos kann aktivieren und für eine Verbindung zwischen Selbst- und Präsenzstudium sorgen. Was es bei der Umsetzung zu beachten gibt und wie man neue Lehrende für die Methode gewinnt, darüber berichtete uns Michael Canz vom Informationszentrum der Hochschule Offenburg im Telefoninterview.
Im Interview erläutert Prof. Dr. Ulrike Cress, stellvertretende Direktorin des Leibniz-Instituts für Wissensmedien (IWM), wie durch kollaboratives Lernen Wissen weiterentwickelt wird und neue Einsichten entstehen – für den Einzelnen und die Gruppe.