Gesamtlänge aller Episoden: 18 hours 55 minutes
Architekt Ralf Pohlmann lüftet das Geheimnis der alten Eisenbahnbrücke Dömitz. Er verrät, wie ihr neues Leben eingehaucht werden soll und welche bewahrenswerten Bauten es sonst noch im Wendland gibt.
Meinhard Schmechel war Bürgermeister von Rüterberg. Er erklärt, warum die Bewohner viele Jahre nur stundenweise in ihr Dorf gelangten und warum Besucher sich Wochen vorher anmelden mussten.
Ernst Stelte stellt die Arbeit des „Wendischen Freundes- und Arbeitskreises e.V.“ vor, dessen 1. Vorsitzender er ist. Er spricht über die Mitglieder, Aktivitäten, Ziele und Kooperationen.
Ortschronist Peter Saß zeichnet ein wichtiges historisches Kapitel der Griesen Gegend nach. Er berichtet über eigene Erlebnisse und Nachforschungen zu osteuropäischen Zwangsarbeitern in und um Malliß.
Der Cartoonist und Illustrator Wolf-Rüdiger Marunde offenbart seine Liebe zum Wendland und zum Leben auf dem Lande. Und erinnert sich an den Beginn des Widerstandes gegen das Atommülllager Gorleben.
Sozialpädagogin Gerda Kolodziejek begibt sich auf eine Zeitreise in ihre Kindheit der 60er Jahre. Sie zeigt, wie Kinder heutzutage in der Griesen Gegend aufwachsen und ihre neuen Herausforderungen.
Literaturforscher Hartmut Brun entführt in die Märchen- und Sagenwelt der Griesen Gegend. Er verrät, wie die Region zu ihrem Namen kam und erzählt von einem unterirdischen Tunnel in der Dömitzer Burg.
Martin Fricke, Journalist und Buchautor, führt uns in die Welt der Wenden. Er beschreibt ihre Arbeits- und Lebenswelt und klärt über die ausgestorbene dravänopolabische Sprache auf.
Der Zahnarzt Bernd Borchers bewahrt und erforscht als Bürgerchronist die Industriegeschichte der Griesen Gegend und berichtet u. a. über das ehemalige Spanplattenwerk von Malliß.
Die ehemalige Lehrerin Heide Kowalzik stellt den wendischen Bauernchronisten Johann Parum Schultze vor. Sie hat über ihn ein Buch geschrieben und mit eigenen Zeichnungen illustriert.