Gesamtlänge aller Episoden: 18 hours 55 minutes
Henry Gawlick leitet neben dem Museum für Alltagskultur in Hagenow auch die dortige Alte Synagoge. Anhand von Biografien zeichnet er die jüdische Geschichte und Kultur in der Griesen Gegend nach.
„Mein Lieblingsplatz ist der Breeser Grund, ein Hutewald aus dem Mittelalter mit Solitären von uralten Trauben-Eichen in einer Heidelandschaft“, verrät der Forstamtsleiter der Göhrde, Uwe Barge.
„Wenn wir vor Ort etwas bewegen wollen, müssen wir selbst den ersten Schritt tun.“ Die Agraringenieurin Carola Borchers bringt als stellvertretende Bürgermeisterin den Ort Malliß voran.
Arne Lucke blickt zurück auf seine Zeit als Kreisarchäologe, Initiator und ehemaliger Leiter des Archäologischen Zentrums Hitzacker (AZH). Er schildert, wie das Museum entstanden und was zu sehen ist.
Etha Stürzenbecher erzählt vom Engagement des Fördervereins Conower Kirche, über vielseitige Aktivitäten zum Erhalt des Bauwerks und des sozialen Miteinanders, „…damit die Kirche im Dorf bleibt!“
Bernd Bruno Meyer erzählt von seinem vielseitigen elbübergreifenden Engagement. Mit seinen Ideen und Aktionen, z. B. Themenreisen, möchte er die Menschen östlich und westlich der Elbe näher zusammenbr
Literaturforscher Hartmut Brun stellt den Schriftsteller Johannes Gillhoff und dessen Schriften vor. Brun erklärt, warum er Gillhoff mag, was Missingsch ist und was die Gillhoff-Stuv in Glasin zeigt.
„Wo sind hier die Berge?“ Aus der Oberpfalz kam der Agrarbiologe Franz Höchtl ins Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue. Hier genießt er die Elbhöhen zwischen Bleckede und Hitzacker.
Gernold Stier hat fast 40 Jahre in der Papierfabrik Neu Kaliß gearbeitet. Er gibt spannende Einblicke in die wechselvolle Geschichte der Papierherstellung, des Unternehmens und der Betreiber.
Ilka Burkhardt-Liebig und Adrian Greenwood nehmen mit auf eine informative Reise durch Rundlingsdörfer des Wendlandes, Niederdeutsche Hallenhäuser mit Inschriften und Spruchbalken an Schmuckgiebeln.