Gesamtlänge aller Episoden: 3 days 17 hours 24 minutes
Wie stellen wir eigentlich Fragen an Kinder? Und warum erwarten wir so oft, eine bestimmte Antwort und versuchen sogar, diese Antwort durch die Art unserer Fragestellung zu erreichen? Wie kann ich das durchbrechen? Was tun mit Kolleg*innen, die das ständig so machen? Fragen über(s) Fragen...Darum geht es in dieser Folge. Ich wünsche wie immer viel Spaß beim Hören, angeregte Diskussion entweder über meinen Instagram Account @feafinger oder in euren Teams...
Im Kita-Alltag gibt es herausfordernde Situationen. Viele davon waren bereits Thema in diesem Podcast...
Was Kinder alles "auch mal lernen müssen" ist in vielen Teams gute Begründung für quasi alles. Aus der dieser Kategorie geht es heute also ums Warten. Denn das müssen Kinder ja mal lernen. Da sind Fachkräfte oft eher ungeduldig. Es gibt eine Vielzahl an Situationen, in denen Kinder anscheinend mal lernen können zu warten. Leider sind das oft Momente, in denen Fachkräfte den Tagesablauf einfach schlecht strukturiert haben und so kommt es zu unnötigen Wartezeiten...
Der Titel dieser Folge ist auf jeden Fall ironisch zu verstehen. Denn es geht hier um keine wirkliche Flut sondern nur darum, dass es keinen Weltuntergang bedeutet, wenn Kinder sich den Becher zu voll machen oder beim Hände waschen nass werden. Auch wenn die Reaktionen mancher Kolleg*innen das durchaus vermuten lassen. Welche Situationen das sind, wie wir handeln, wie wir handeln sollten, wie wir ins Gespräch kommen....all das versuche ich in dieser Folge ein bisschen zu klären...
Warum streiten sich Kinder? Wie gehen wir damit um und wie würde es besser gehen? Und nein, das Ganze an die Eltern abgeben und erwarten, dass sie das zu Hause lösen (können) ist keine Option! Genauso wenig, die Kinder in bestimmte Schubladen zu stecken aus denen sie vielleicht nie wieder heraus kommen können. Genaueres gibts in der Folge. Folgt mir auch gerne auf Instagram unter @feafinger Für Lob und Anregungen bin ich immer offen. Lass uns gerne ins Gespräch kommen.
In dieser Folge gehe ich auf verschiedene Rückmeldungen meiner Hörer*innen ein und beantworte Fragen, die noch offen geblieben sind allerdings ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Ich liebe reflektieren, also los gehts! Unter anderem geht es in dieser Folge darum, warum das Spiel "Wer hat Angst vorm Schwarzen Mann" umbenannt werden sollte, welches Problem ich mit dem Wort "dürfen" habe und warum die Grenze meiner Sprache die Grenze meiner Welt bedeutet und das nicht nur für Kinder gilt...
Klar, wir alle wissen, dass wir beobachten und dokumentieren sollen. Nur hört leider die Beobachtung bzw die Umsetzung, dessen, was beobachtet wurde oft dann auf, wenn der Stift aus der Hand gelegt wird. Zu oft kommt es noch vor, dass Kinder dann in der einen oder anderen Schublade abgelegt werden auf Grund von gezeigten Verhaltensweisen ohne dass sich jemand die "Mühe" macht, dahinter zu schauen und heraus zu finden, was eigentlich Sache ist...
In der letzten Woche habe ich mich damit auseinander gesetzt, welche Rechte Kinder tatsächlich haben. Es war spannend! Und natürlich soll es daher in dieser Folge darum gehen, wo wir Kinderrechte in den Kitas umsetzen. So viel schon mal vorab: Es ist noch viel zu tun! Aber viel ist auch schon gut angelegt. Immerhin. Wer sich weiterführend für Kinderrechte interessiert kann den Begriff gerne in die Suchmachschine des persönlichen Vertrauens eingeben...
Warum wird Kindern so oft gesagt, dass sie irgendwas probieren müssen? Müssen sie das überhaupt? Wie sehen die Essensituationen in Kitas aus? Wie werden die Mahlzeiten generell gestaltet? Was können wir in diesen Situationen über uns lernen und wie sieht es mit der Mitbestimmung der Kinder aus? Ganz schön viele Fragen und ich versuche, sie alle zu beantworten. Trotzdem hat diese Folge keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Dafür ist das Thema etwas zu groß...
Ich habe eine Frage einer Hörerin bekommen die im Kern war: Woher wissen wir, dass wir richtig handeln? Woher wissen wir, dass wir den Kindern das Richtige mitgeben und sie nicht doch verwöhnt und verweichlicht sind weil wir zu viel auf ihre Bedürfnisse eingehen? Und was brauchen diese Kinder eigentlich an Eigenschaften wenn sie dann mal erwachsen sind? Meine Gedanken dazu erkläre ich in dieser Folge. Ihr könnt mir gerne eure Gedanken auf Instagram über meinen Account @feafinger mitteilen...