Guide to Happiness

27 Dein Lachen kann dir selbst und anderen Menschen helfen. Es ist so wichtig, dass wir nicht alle immer nur mit Trauermiene durch die Gegend laufen. Wenn du jemand anlächelst, verbesserst du vielleicht seinen/ihren kompletten Tag!

26 Struggelst du mit deinen Challenge, ToDos oder Zielen? Bevor du aufgibst, abbrichst, alles hinschmeißt und dich schlecht fühlst, höre dir diese Folge an. Jede Sache hat (mindestens) zwei Seiten. Heute spreche ich davon, dass dir alles zu viel wird und du deine Aufgabe eventuell anpassen musst. Vor allem aber solltest du schauen, was der Grund für dein Überforderungsgefühl ist. Und das ist Step 1. Bevor ich etwas frühzeitig beende, durchlaufe ich vier Steps die ich höre mit dir teile...

25 Heute gibt es nur einen ganz kurzen Gruß von mir, denn ich bin sehr müde und „leer“ im Kopf. Und das ist vollkommen in Ordnung so! Happy Friday!

24 Was gibt es im Außen, in deinem Leben, an dir und um dich herum woran du erkennen kannst, wie es dir im Inneren geht? Lass uns gemeinsam auf die Suche nach diesen Dingen gehen, damit du an einem schlechten Tag einen Anker hast, um deine gute Phase, deine eigentlich gute Zeit zu erkennen. Dieser Anker, also die äußeren Umstände, können ein Nest für dich bilden, in welches du dich behütet fallen und einkuscheln kannst wenn du doch mal einen schlechten Tag hast.

23 Wie oft nimmst du dir Zeit für deine Gedanken, deine Gefühle? Dafür, in dich hineinzuhorchen und bewusst mit dir zu sprechen? In dieser Folge nehme ich dich genau dahin mit und versuche mit ein paar Fragen, dein eigenes Selbstgespräch anzuregen. Nimm dir dafür in Ruhe Zeit und schnapp dir einen Kaffee oder auch ein Glas Wein und genieß die Zeit mit dir.

22 In der heutigen Podcastfolge stelle ich dir eine Meditation zur Verfügung, die ich selbst kurz vorher gemacht habe. Sie kam in einem Moment zu mir, in dem ich sehr traurig und verzweifelt war und mich vor allem hoffnungslos gefühlt habe. In dieser Meditation geht es um den einen Glaubenssatz, der dich in deiner dunklen und schweren Zeit am meisten beschäftigt. Wir packen diesen Glaubenssatz und lassen ihn klein und sanft werden und holen ihn durch unseren Atem aus uns heraus...

21 Du fühlst dich traurig? Niedergeschlagen? Wütend? Oder da ist auf der einen Seite Aufregung und Freude, auf der anderen aber Angst und Traurigkeit? Das ist ok. All das darf sein. Schau hin, nimm war, gib allen Emotionen Raum und die Erlaubnis, da zu sein. Wenn wir unsere Gefühle verdrängen, dann wird es uns auf Dauer nicht gut gehen. Sie werden immer einen Weg in dein Bewusstsein, in deine Wahrnehmung finden...

20 Hab ich Psychologie studiert? Habe ich eine Coachingausbildung gemacht? Warum darf gerade ich mit dir über all diese Themen sprechen? Nein, ich habe weder Psychologie studiert noch bin ich ein ausgebildeter Coach. Ich habe Pädagogik studiert. Natürlich waren da auch Vorlesungen und Seminare, bei denen es um Psychologie ging enthalten, btw. das waren meine Lieblingsmodule :) Ich bin auch kein Coach und ich habe nie ein Coaching mitgemacht. Aber Therapien.....

19 Veränderung beginnt bei dir, es ist deine Entscheidung. Niemand anderes kann für dich dein Leben verändern und verbessern. Es wird keine rosa Fee mit Einhörnern vom Himmel kommen, ihren Zauberstab schwingen und dir ein happy Life schenken. Veränderung tut weh. Entscheidung treffen ist schwer. Aber immer und immer wieder über die gleichen Themen zu sprechen oder sogar zu jammern bringt dich nicht weiter. Steh auf und geh den ersten Schritt...

18 Wie bleib ich dran? Vor allem wenn ich ein Ziel habe, was noch sehr weit entfernt ist? Mit kleinen „Nuggets“! Ab und an mal von großen Ziel kosten - mir hilft das um auf Kurs zu bleiben. Was genau ich damit meine erfährst du in dieser Folge.