Hausarztpraxis Spieren

Aktuelles aus der Hausarztpraxis und der Medizin

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Bisher sind 243 Folge(n) erschienen. .

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Vorsicht bei Silvesterkracher und Raketen


Achten Sie schon beim Kauf auf evtl. Gefahren. Pyrotechnik, die in der Hand explodiert kann nicht nur Verbrennungen, sondern auch Knochenverletzungen hervorrufen. Druckwellen können das Innenohr schädigen, auch Augenverletzungen sind häufig. Kinder sollten immer großen Abstand vom Feuerwerk halten.


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 December 28, 2016  n/a
 
 

Stress vor Weihnachten


Die Zeit kurz vor den Feiertagen führt oft zu Stress. Versuchen Sie doch Ihre Familienbesuche vorher zu planen. Ein kurze Pause vor der Bescherung läßt Ruhe einkehren. Es muss nicht alles perfekt sein, denn perfektes Weihnachten gibt es nicht – höchstens zu viel Perfektionismus, der im Streit endet. / Quelle: focus online


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 December 22, 2016  n/a
 
 

Körperliche Aktivität bei Darmkrebs schützt


Regelmäßige körperliche Aktivität beugt nicht nur Darmkrebs vor, sondern senkt auch die Sterblichkeit bereits Erkrankter. Besten Schutz bietet lebenslange Aktivität. Stärkere Aktivität bedingt einen höheren Schutz, sehr hohe körperliche Belastung führt aber nicht zu einem weiteren protektiven Effekt. / Quelle: Ärzte Zeitung / W. Fischbach, Aschaffenburg


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 December 19, 2016  n/a
 
 

Durch Nüsse weniger Herz-Erkran­kungen und Krebs


Der Verzehr einer Handvoll Nüsse am Tag vermindert Herz-Kreislauf-Erkankungen und Krebs um fast 20%. Walnüsse, Mandeln, Haselnüsse, Cashewnüsse, Pistazien und Pekannüsse senken auch das Diabetesrisiko (39%), die Sterblichkeit an Atemwegserkrankungen (52%) und Infektionen treten zu 75% seltener auf. / Quelle: Deutsches Ärzteblatt / BMC Medicine


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 December 12, 2016  n/a
 
 

Infarktrisiko bei jungen Rauchern achtmal höher


Bei Rauchern unter 50 ist die Herzinfarktgefahr 8x höher als bei Nichtrauchern. Von 50-65 Jahren ist das Risiko 5x höher, über 65 Jahren 3x höher als bei Nichtrauchern. Rauchen ist bei jüngeren Menschen der größte aller Risikofaktoren, der seine Wirkung früher als alle anderen Faktoren entfaltet. / Quelle: Deutsches Ärzteblatt / Heart, E. Grech


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 December 5, 2016  n/a
 
 

Masern: Jedes dritte Kind nicht ausreichend geimpft


Deutschlandweit sind nur 63% der Kinder vor Vollendung des zwei­ten Lebensjahres vollständig gegen Masern geimpft. Die Impflücken bei Kleinkindern können in Kindertagesstätten fatale Fol­gen haben. Ob Kinder die lebenswichtige Masernimpfung be­kommen, hängt vom Wohnort und der Einsicht der Eltern ab. / Quelle: Deutscher Ärzteverlag GmbH, Redaktion Deutsches Ärzteblatt


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 November 28, 2016  n/a
 
 

Medienkompetenz - Eltern als Vorbilder


Jugendliche aktivieren ihr Handy 120-150 Mal am Tag. Bis zu 8% der jugendlichen Smartphone-Nutzer entwickeln einen problematischen Konsum, der Suchtverhalten entspricht. Eltern und Lehrer müssen sich ihrer Vorbildfunktion bewusst sein und nicht schon beim Frühstück Nachrichten checken oder surfen. / Quelle: Ärzte Zeitung, E. Oberhofer


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 November 22, 2016  n/a
 
 

Übergewicht fördert Krebsrisiko


Jeder dritte Mann und jede zweite Frau in Deutschland sind übergewichtig. Wer überflüssiges Körperfett vermeidet, hat ein niedrigeres Krebsrisiko. Eine Studie zeigt den Vorteil eines niedrigeren BMI - das Krebsrisiko sinkt u.a. in Leber, Gallenblase, Pankreas, Ovar, Schilddrüse sowie für Brustkrebs. / Quelle: Ärzte Zeitung / IARC, NEJM, B. Lauby-Secretan


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 November 16, 2016  n/a
 
 

Wer zu wenig schläft, isst mehr


Schlafentzug macht hungrig. Wer zu wenig schläft, isst fettreicher und proteinärmer. Menschen, denen ausreichend Schlaf fehlt, essen im Durchschnitt 385 Kalorien mehr am Folgetag. Das entspricht etwa 4,5 Scheiben Brot. Unter Schlafentzug verbrauchen Betroffene am nächsten Tag auch weniger Energie. / Quelle: Deutsches Ärzteblatt / European Journal of Clinical Nutrition


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 November 7, 2016  n/a
 
 

Keine Herzrhythmus­störungen durch Koffein


Ein hoher Koffeinkonsum löst laut einer aktuellen Studie keine Herzrhythmusstörungen aus. Ein Teil der Probanden erhielten über fünf Stunden jede Stunde 100mg Koffeinpulver, die hohe Koffeindosis hatte keinen Einfluss auf die Rate der ventrikulären oder supraventrikulären Arrhythmien. / Quelle: Deutsches Ärzteblatt / JAMA, L. Rohde


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 October 20, 2016  n/a