Hausarztpraxis Spieren

Aktuelles aus der Hausarztpraxis und der Medizin

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Bisher sind 243 Folge(n) erschienen. Alle 4 Tage erscheint eine Folge dieses Podcasts.

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Tätowierungen und Infektionen


In einer Stichprobe waren 2 von 39 Tätowierfarben mit Bakterien kontaminiert. Unzureichende Hygiene in Tätowierstudios gilt als häufigste Ursache. Studien zeigen, dass sowohl geöffnete als auch noch verschlossene Tätowierfarben auffällige Mengen bakterieller Krankheitserreger enthalten können. / Quelle: Deutsches Ärzteblatt / S. Al-Dahouk et al.


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 October 17, 2016  n/a
 
 

Herzinsuffizienz-Risiko steigt unter Ibuprofen


Wer regelmäßig Medikamente wie Ibuprofen oder Diclofenac einnimmt, hat ein fast 20% erhöhtes Risiko eine Herzinsuffizienz zu erleiden. Einnahmen, die mehr als sechs Monate zurückliegen, erhöhen das Risiko nicht. Eine wichtige Rolle spielt die Dosierung, diese kann das Risiko um das Doppelte erhöhen. / Quelle: Deutsches Ärzteblatt / G. Corrao, BMJ


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 October 13, 2016  n/a
 
 

Efeu-Extrakt - gut wirksam bei Husten


Die Wirksamkeit des Efeu-Extraktes Prospan® wurde aktuell in einer Studie bestätigt. Die Kontrolle nach 2 Tagen zeigte bereits ein Verbesserung der Beschwerden im Vergleich zu Patienten, die ohne Wirkstoff behandelt wurden. Besonders gute Wirkung zeigte sich bei Älteren zwischen 65 und 75 Jahren. / Quelle: Ärzte Zeitung / Pharmazie, M. S. Kehr


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 October 10, 2016  n/a
 
 

Unsicherheit des Arbeitsplatzes und Diabetes-Risiko


Stressfaktoren am Arbeitsplatz können für einige Menschen ein Gesundheitsrisiko darstellen. Die Unsicherheit des Arbeitsplatzes kann in diesem Zusammenhang auch zu existenziellen Ängsten führen. Eine dauerhaft erhöhte Ausschüttung von Stress­hor­monen kann eine Diabetes-Erkrankung begünstigen. / Quelle: Deutsches Ärzteblatt / J. Fergie, University College London


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 October 6, 2016  n/a
 
 

Ältere erhalten weniger riskante Medikamente


Der Anteil der Patienten ab 65 Jahren, die ein für sie potenziell riskantes Medi­ka­ment von der sog. Priscus-Liste (Uni Witten/Herdecke) erhielten, ist von 29% im Jahr 2006 auf knapp 19% im Jahr 2015 gesunken. Dies Priscus-Liste enthält 83 Wirkstoffe, die für ältere Menschen eher ungeeignet sind. / Quelle: Deutsches Ärzteblatt, WIdO


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 October 4, 2016  n/a
 
 

Leichter Sport im mittleren Alter hält geistig fit


Wer sich im mittleren Lebensalter regelmäßig bewegt und leicht Sport treibt, kann sich im hohen Alter über eine bessere geistige Leistung freuen. Eine Aktivierung und Durchblutung im Gehirn sind mögliche Faktoren. Ein weiterer Faktor ist eine Senkung von Körpergewicht, Diabetesrisiko und Blutdruck. / Quelle: Deutsches Ärzteblatt / Paula Iso-Markku, Helsinki


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 September 29, 2016  n/a
 
 

Hohe Schlafqualität hält geistig fit und gesund


Guter Schlaf erhöht die Chancen, bis ins hohe Alter geistig fit und gesund zu bleiben, denn Schlaf ist für das Gehirn wie ein Spülprogramm. Vorwiegend im Schlaf werden Abbaustoffe wie bestimmte Eiweiße ausgewaschen, die z.B. charakteristisch für die Alzheimer- oder Parkinson-Krankheit sind. / Quelle: Deutsches Ärzteblatt / Geert Mayer, DGN


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 September 26, 2016  n/a
 
 

Ab wann gegen Grippe impfen?


Die jährliche Influenzawelle hat in Deutschland in den vergangenen Jahren meist nach der Jahreswende begonnen. Nach der Impfung dauert es ca. 14 Tage, bis der Impfschutz vollständig aufgebaut ist. Um rechtzeitig geschützt zu sein, wird deshalb empfohlen, sich ab Oktober/November impfen zu lassen. / Quelle: Robert Koch Institut


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 September 8, 2016  n/a
 
 

Auch am Wochenende wird mehr gearbeitet als früher


Die Arbeitszeiten der Deutschen sind deutlich gestiegen. Viele Deutsche arbeiten mehr als 48 Stunden pro Woche, jeder Vierte ist auch am Wochenende im Dienst; im Schichtdienst aktuell jeder Sechste. Das nur geringe Bevölkerungswachstum lässt die Zunahme der atypischer Arbeitszeiten nicht erklären. / Quelle: Ärzte Zeitung


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 September 5, 2016  n/a
 
 

Schwankender Blutdruck verkürzt das Leben


Unabhängig vom Durchschnittswert erhöhen langfristige Blutdruckschwankungen das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse und die Sterblichkeit um 18%. Auch kurzfristigere Ausreißer nach oben und unten haben Einfluss auf die Lebenszeit. Das Risiko für einen Schlaganfall steigt dabei um zusätzlich 15%. / Quelle: Ärzte Zeitung / Ch. Starostzik / S. Stevens, Oxford


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 August 29, 2016  n/a