Gesamtlänge aller Episoden: 6 days 22 hours 1 minute
Nach wie vor zögern viele Entwickler ihre Apps mit iCloud-Unterstützung auszustatten. Gibt es Grund dazu? Wer weiß schon genau, wie das ganze funktioniert? Dieser Vortrag versucht einen tiefgründigen Einblick ins Getriebe. Wir untersuchen Probleme, Lösungen und esoterische Methoden. Eine Tuchfühlung auf dem Weg zur Versöhnung. Session 3, Sonntag, Großer Saal, Macoun 2013
Ein häufiges Problem bei der Entwicklung von iOS Apps sind zu große, schwer pflegbare View Controller. Ich stelle einfach anwendbare Techniken vor, um View Controller pflegeleicht und einfach testbar zu machen. Zusätzlich kann dabei viel Quellcode in wiederverwendbare Komponenten extrahiert werden. Session 3, Samstag, Kleiner Saal, Macoun 2013
Es soll gezeigt werden, wie man für entfernte Objekte lokale Proxys schreibt. Hierdurch erhält der Zuhörer die Möglichkeit, Objekte in einem Netzwerk zu verteilen oder zu zentralisieren. Als Beispiel dient der Dienst Objective-Cloud. Session 4, Sonntag, Großer Saal, Macoun 2013
Cocoapods ist ein System zum Organisieren von Bibliotheksabhängigkeiten bestehend aus einem großen Komponentenverzeichnis und einem Komandozeilentool zur Installation der Komponenten. In diesem Vortrag wollen wir das System vorstellen, Vor- und Nachteile diskutieren und den Zuhörern ermöglichen zu entscheiden, wo sich der Einsatz lohnt. Session 1, Sonntag, Kleiner Saal, Macoun 2013
Dieser Vortrag zeigt, wie man sich durch einen Build-Tester-Mac daran hindert, sich selbst in den Fuß zu schießen, und sicherstellt, dass Alles für einen Build Notwendige auch garantiert in der Versionskontrolle angekommen ist. Dies wird anhand der zwei populärsten Tools, Jenkins und Xcode Server, demonstriert, und die Vor- und Nachteile beider Systeme beleuchtet. Session 4, Samstag, Terrassensaal, Macoun 2013
Die App der Börse Frankfurt 3.0 wurde komplett neu entwickelt, um die hohen Anforderungen des Kunden zu erfüllen. Technisch ist die App ein komplexes Client/Server-System. Wir stellen die Architektur im Groben und einzelne (wiederbenutzbare) Lösungen im Detail vor. Session 1, Samstag, Kleiner Saal, Macoun 2013
Entwicklung von (Programmier-)Sprachen gilt als kompliziert und aufwendig. Mit modernen Tools für die Entwicklung von domänenspezifischen Sprachen ist es kinderleicht. Der Vortrag zeigt, wie ein iOS-Gerät zum Editor für eigene Sprachen wird, die für die Code-Generierung und native Cross-Platform-Entwicklung genutzt werden können. Session 1, Samstag, Terrassensaal, Macoun 2013
Unit-Testing - ein rotes Tuch für viele Entwickler. Hand aufs Herz: Wer setzt +0100 in seiner täglichen Arbeit ein? Wir geben einen Einstieg in die Materie, zeigen wo und wie Tests sinnvoll sind, grenzen von Continuous Integration ab und zeigen so Einsteigern und Totalverweigerern, was Unit-Tests überhaupt sind und wie gutes Testing geht. Session 2, Sonntag, Großer Saal, Macoun 2013
Wozu ARM-Assembler verwenden? Weil es geht. Und weil man für fortgeschrittene Debugging- und Sicherheitstechniken mit Objective-C und C nicht weiterkommt. Der Vortrag zeigt ARM-Assembler und dessen Verwendung in der iOS-Programmierung. Session 3, Sonntag, Terrassensaal, Macoun 2013
In fast jedem Gerät steckt heutzutage ein Computer in Form eines Mikrokontrollers, damit dieses mit seiner Umgebung interagieren kann. Ich zeige Dir, was Du brauchst, um sie mit Mac und iPhone zu programmieren und welche Art von Geräten Du damit selbst bauen kannst. Kann Spuren von Hardware enthalten. Session 2, Sonntag, Kleiner Saal, Macoun 2013