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Der Wald ist aktuell gleichzeitig Betroffener des Klimawandels und Teil der Lösung. Steigende Temperaturen, Trockenheit, Starkwetterereignisse wie Stürme, Brände und Lawinen machen ihm zu schaffen. Gleichzeitig vermindern Wälder weltweit die Belastung der Atmosphäre mit Treibhausgasen, indem sie Kohlenstoff binden. Denn die Wälder binden den im CO2 enthaltenen Kohlenstoff im Holz der Bäume und im Waldboden.
Die Forstwirtschaft arbeitet heute nach einer relativ kurzen Phase ökonomisch getriebener Kahlschläge und Monokulturen wieder eng mit der Natur zusammen: Es wird in langen Zeiträumen und in Generationen gedacht – gelebte Nachhaltigkeit eben.
Es gibt wenig Nachhaltigeres als die Forstwirtschaft. Denn ein heute gepflanzter oder durch sogenannte „Naturverjüngung“ von selbst wachsender Baum wird – je nach Baumart – mehr als einhundert Jahre alt. Der Forstwirt oder die Forstwirtin plant und agiert also nicht für den eigenen Nutzen und Profit, sondern für die Generation der Enkel oder Urenkel.
Erste Regelungen für eine nachhaltige Waldwirtschaft sind bereits im 14. Jahrhundert in einem Kloster in der Toscana in Italien entstanden. Diese Regelungen, denen das Prinzip zu Grunde liegt, nicht mehr zu entnehmen, als nachwächst, sind eigentlich bis heute aktuell.
Bereits mit rund einem halben Jahr sind Katzen mitten in der Pubertät. In Österreich herrscht, außer für die Katzen angemeldeter Züchter, eine Kastrationspflicht. Trotzdem werden nicht selten nicht kastrierte Kätzinnen bei der Tür rausgelassen, die dann nach einigen Tagen schmutzig, müde und trächtig wieder heimkommen.
Um die zwölfte Woche kann man junge Katzen von der Mutter und den Geschwistern trennen. Der Charakter der Kleinen ist nun weitgehend gefestigt und ändert sich im Laufe des Lebens kaum mehr.
Ab der zweiten Lebenswoche beginnen die Minitiger nach und nach ihre Umgebung zu erkunden und miteinander zu spielen. Sie können sich nun auch selbst putzen, wenn auch etwas tollpatschig, weil der Gleichgewichtssinn noch nicht ausgereift ist.
Die ersten zwei Lebenswochen verbringen Katzenbabys mit Saugen und Schlafen. Zwischen dem fünften und zehnten Lebenstag beginnen sie zu hören, ein paar Tage später öffnen sie die Augen. Zu gehen fangen sie ab der dritten bzw. vierten Woche an - allerdings noch recht wackelig.
Wenn Katzen auf die Welt kommen, sind sie noch ziemlich hilflos. Direkt nach der Geburt befinden sie sich in einer Fruchthülle, die die Katzenmutter sofort aufbeißt und mitsamt der Plazenta frisst.
Im Lauf der Jungsteinzeit traten Ziegen und Schafe als Haustiere in den Hintergrund, und Rinder und Schweine dominierten. Auch der Hund kam als treuer Begleiter des Menschen hinzu.