Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 2 hours 42 minutes
Weniger mystisch als vielmehr legendär ist die Geschichte, die wir heute erzählen. Es geht um den Fackelbrand in Schweina – ein Brauch, ohne den Weihnachten im Wartburgkreis nicht Weihnachten wäre.
In der Adventszeit wünscht eine sorbische Figur den Menschen in der Lausitz Glück und Segen. Christkind oder aber auch Bescherkind heißt es auf deutsch, Dscheschetko im Sorbischen. Doch was ist das Besondere an dieser Figur und wieso hat es mehrere Namen?
Sie macht die Stimmung in den Weihnachtstagen erst so richtig schön - die Weihnachtspyramide. Es gibt sie in Miniaturausgabe als auch riesengroß. Aber wo und wann sind Weihnachtspyramiden das erste Mal aufgetaucht und wie könnten die Menschen auf die Idee gekommen sein sie zu bauen?
Wir machen Halt in einem Dorf im Eichsfeld und lernen was ein kleiner süßer Hefemann mit dem Heiligen Nikolaus gemeinsam hat.
Die Einwohner der thüringische Stadt Bleicherode haben schon seit Jahrhunderten eine sehr ungewöhnlichen Namen: Schneckenhengste! Wie sie dazu gekommen sind, erzählt die „Sage vom Schneckenhengst“.
Nicht immer ist der Kunde König. Das war schon früher so. Auch bei einem Tuchmacher, der in Aschersleben auf dem Markt seine ganz eigenen Maße erfand und so seine Kunden betrog. Doch der Schwindel fiel auf und die Strafe war übel.
Es gibt Sagen und Mythen, die taugen als Grundlage für einen Tatort. So ist es auch bei einer Geschichte aus Wittenberg. Eine Frau wird zur Mörderin, um an das Geld ihrer Männer zu gelangen.
In China essen sie Hunde – so der Titel einer dänischen Komödie und Tatsache: Nicht nur im Reich der Mitte, auch u.a. in Kambodscha, Indonesien und Vietnam wird Hundefleisch gegessen – und auch hier bei uns in Mitteldeutschland war das früher gar nicht so unüblich.
In vielen Sagen treiben Gruselgestalten ihr Unwesen: Ob Hexen, Werwölfe oder Monster. Von solch einem Untier in Sachsen-Anhalt berichtet unsere heutige Sage „Die Kalbe“.