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Diese leicht angestaubten Werbespots von Trigema, dem Bekleidungshersteller aus Burladingen, kennt wahrscheinlich jeder. Affe und Chef sind da zu sehen und preisen T-Shirts Made in Germany. Trigema-Chef Wolfgang Grupp hat sich jetzt wahrscheinlich ein bisschen unbeliebt gemacht bei seinen Angestellten. Wer im Homeoffice arbeiten könne, sei unwichtig, so Grupp in einem Interview.
Bei der Bundeswehr gibt es mal wieder eine Materialpanne. Digitale Funkgeräte, die für 1,3 Milliarden Euro bestellt worden waren, können nicht in die Panzer und Fahrzeuge der Armee eingebaut werden. Dafür erntet Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius viel Kritik und Häme.
Die CDU hat sich blamiert, weil in einem neuen Werbeclip der Partei anstelle des Berliner Reichstags der Präsidentenpalast in Georgien zu sehen war.
Im nordspanischen Küstenort Vigo will der Bürgermeister schon jetzt mit opulenter Weihnachtsbeleuchtung loslegen. Wer das als teuer, übertrieben und verschwenderisch kritisiert, übersieht den entscheidenden Punkt.
In den letzten Tagen da war sie eine derjenigen, die die Ergebnisse des ifo Bildungsmonitors vorgestellt haben. Sie hat in Interviews gewarnt, gemahnt, erklärt, dass es hakt im deutschen Bildungssystem. Und was passiert jetzt? Wahrscheinlich wieder mal nicht viel...
Nach Uli Hoeneß und Boris Becker ist jetzt ein weiterer prominenter Deutscher im Knast: der Koch Alfons Schuhbeck sitzt seit Mittwoch wegen Steuerhinterziehung ein. Kurioser Zufall: seine JVA sucht gerade einen neuen Gefängniskoch.
Teure Uhren, schnelle Autos, große Häuser: Häufiger mal fallen Fußballer wegen ihres Hangs zu Luxusprodukten auf. Der Brasilianer Neymar hat das mit seinem Wechsel in die saudi-arabische Fußballliga auf die Spitze getrieben. Er bekommt nicht nur ein stattliches Grundgehalt, sondern noch jede Menge teure Extras.
Der Moderator will bei „Wetten, dass..?“ aufhören. Diesmal wirklich. Wirklich?
Ohne natürliche Feinde frisst sich der invasive Riesenfrosch vermehrt auch durch Tümpel und Seen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Lieber Ochsenfrosch, das geht zu weit!
Der Twitter-Chef hat der Microblogging-Plattform einen neuen Namen gegeben: Twitter heißt jetzt „X“.