Gesamtlänge aller Episoden: 13 hours 33 minutes
Weihnachten bringt Licht und Hoffnung in die Welt.
Wir Menschen haben schon viel möglich gemacht, wie unsere technischen Errungenschaften zeigen. Trotzdem ist nicht immer allen alles möglich. Trotzdem haben wir Angst vor enttäuschten Hoffnungen. Aber wir dürfen die Hoffnung auf eine bessere Welt nie loslassen, denn damit gestalten wir doch die Wirklichkeit!
Eltern haben manchmal eine klare Vorstellung davon, was aus ihrem Kind werden soll. Und manchmal sind die Erwartungen da sehr hoch. Auch wir haben so ein Elternteil: Gott. Und auch hier sind die Erwartungen hoch. Aber Trotzdem erfüllbar, denn wir sind genug, so wie wir sind.
Der Wäschetrockner ist der beste Beweis für die Ungeduld der Menschen. Wir warten aber nicht nur darauf, dass die Wäsche trocken wird. Wir warten auch auf Weihnachten und wir warten auf bessere Zeiten. Geduld ist dabei ein wichtiger Faktor, denn die rettet sogar Leben. Leider kann es ganz schön schwer sein, geduldig zu bleiben.
Der Esel ist nicht, wie viele meinen, stur und dumm. Im Genteil: Der Esel ist zuverlässig, zäh und intelligent. Und das kann sehr hilfreich sein, wenn es um den König geht, der der Welt den Frieden bringt. Dieser König kommt nämlich nicht auf einem Schlachtross, sondern auf einem Esel ...
Die Ewigkeit dauert ziemlich lange. Deshalb wäre es schon schön, wenn uns in Gottes ewigem Reich etwas Gutes erwartet wie Trost zum Beispiel. Das Tolle: Das Reich Gottes hat schon angefangen!
Die Jahreszeit ist dunkel, aber auch all das, was in der Welt gerade passiert, macht unser Leben dunkel. Deshalb: Licht an! Wir haben nicht nur gelernt, wie man Feuer macht, oder einen Lichtschalter betätigt. Als Kinder des Lichts haben wir auch die Fähigkeit, Licht in das Leben anderer Menschen und in die Welt zu tragen.
Mit dem zweiten Lockdown vor der Tür, ist es auch für uns gut, der Realität ins Auge zu sehen. Die Pandemie verschwindet nicht einfach, wenn wir sie ignorieren. Wir müssen mit ihr und in ihr leben. Trotzdem ist da ganz viel Hoffnung, denn Gott gibt uns ein Versprechen!
Viele Menschen stellen sich in diesem Jahr die Frage, ob es überhaupt etwas gibt, wofür wir danke sagen können. Doch nicht etwa für Corona, Waldbrände, Wahlbetrug, Krieg und Menschen, die sich auf die Flucht begeben müssen? Das sind Dinge, die uns ja noch viel hungriger zurücklassen. Die Gute Nachricht: Es gibt sie, die Dinge, die uns satt machen. Wir müssen nur anfangen zu zu teilen.
Wir konsumieren, wir beuten aus, wir zerstören. Dabei hat Gott uns doch den Auftrag gegeben, zu bewahren. Wir müssen endlich begreifen, wie wichtig es ist, dass wir das auch tun.