Viele Menschen stellen sich in diesem Jahr die Frage, ob es überhaupt etwas gibt, wofür wir danke sagen können. Doch nicht etwa für Corona, Waldbrände, Wahlbetrug, Krieg und Menschen, die sich auf die Flucht begeben müssen? Das sind Dinge, die uns ja noch viel hungriger zurücklassen. Die Gute Nachricht: Es gibt sie, die Dinge, die uns satt machen. Wir müssen nur anfangen zu zu teilen.
Mit dem zweiten Lockdown vor der Tür, ist es auch für uns gut, der Realität ins Auge zu sehen. Die Pandemie verschwindet nicht einfach, wenn wir sie ignorieren. Wir müssen mit ihr und in ihr leben. Trotzdem ist da ganz viel Hoffnung, denn Gott gibt uns ein Versprechen!
Die Jahreszeit ist dunkel, aber auch all das, was in der Welt gerade passiert, macht unser Leben dunkel. Deshalb: Licht an! Wir haben nicht nur gelernt, wie man Feuer macht, oder einen Lichtschalter betätigt. Als Kinder des Lichts haben wir auch die Fähigkeit, Licht in das Leben anderer Menschen und in die Welt zu tragen.
Die Ewigkeit dauert ziemlich lange. Deshalb wäre es schon schön, wenn uns in Gottes ewigem Reich etwas Gutes erwartet wie Trost zum Beispiel. Das Tolle: Das Reich Gottes hat schon angefangen!