Gesamtlänge aller Episoden: 19 hours 40 minutes
Als Sprachmittlerin braucht man fachliche Kompetenz, die Fähigkeit zur Einfühlung und Abgrenzung und den Mut, Partei zu ergreifen, wenn Hilfesuchende diskriminiert werden. Ein Erfahrungsbericht und ein Plädoyer für bessere Arbeitsbedingungen.
Von Laura Anh Thu Dang
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Fünf belarussische Journalistinnen erzählen von ihren Erfahrungen und ihrer Arbeit in einem totalitären Staat. Es ist eine universelle Geschichte: von Repression und Gewalt, von Willkür und Gefängnis und schließlich von Flucht und Exil.
Von Katja Artsiomenka
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Bei der Pflegearbeit mit alten Menschen ist Umsicht, Zuwendung und Humor gefragt. Lovelle Taqueban bringt all das mit, auch in schwierigen Situationen. Und niemand kann ihrer Stimme widerstehen, mit der sie auf deutsch, englisch und Tagalog singt.
Von Nina Gühlstorff und Lovelle Taqueban
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Dritter Teil von Karolina Szulejewskas Radiostück über Mutter- und Fremdsprache, Vorurteile und Identität. Sie lässt uns teilnehmen an einer Stunde in ihrer Klasse für Deutsch als Fremdsprache – und wir Hörenden bekommen auch eine Lektion.
Von Karolina Szulejewska
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„Ich habe keinen Migrationshintergrund, sondern Migration steht bei mir im Vordergrund“, sagt Karolina. Ein trocken-humorvolles Radiostück in drei Teilen über die Bedeutung von Mutter- und Fremdsprache, Vorurteile und Identität.
Von Karolina Szulejewska
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Jedes Mal, wenn die Autorin an einer Baustelle vorbeiläuft, fragt sie sich, welche Sprache hier gesprochen wird. Ist es ihre Muttersprache Kroatisch? Oder doch die universelle Sprache der Baustellen?
Von Duška Roth
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Sagal Farah übersetzte für somalisprachige Geflüchtete; vor den Behörden musste sie ihre Geschichten in der Ich-Form wiedergeben, als wäre sie selbst dabei gewesen. „Wir waren so verstrickt, wie man es sich nur vorstellen kann.“
Von Sagal Farah
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Sagal Farah kam als Kind aus Somalia nach Europa. In ihrem sehr persönlichen Radiostück reflektiert sie ihre Rolle als Dolmetscherin für somalisprachige Geflüchtete und die Auswirkungen auf ihre eigene Identität.
Von Sagal Farah
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„Mein Name ist Ausländer“ heißt ein Gedicht der Lyrikerin und Aktivistin Semra Ertan. Aus Protest gegen Ausländerfeindlichkeit verbrannte sie sich 1982 selbst. Sie und der Lyriker Aras Ören bekommen im zweiten Teil der Arbaytsbeşprehunk eine Bühne.
Von Seda Keskinkılıç & Ozan Zakariya Keskinkılıç
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„Heute vergesse ich alles und widme mich den To-Do-Listen vom letzten Leben.“ In einem furiosen Hörstück auf Deutsch, Türkisch und Arabisch mit Exkursen ins Rundfunkarchiv arbeiten sich beide Geschwister Keskinkılıç am Erbe der „Gastarbeit“ ab.
Von Seda Keskinkılıç & Ozan Zakariya Keskinkılıç
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