Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 2 hours 31 minutes
Die Heldin dieser Wurfsendungen ist eine Tagträumerin, die uns in ihren Alltag mitnimmt.
Irmgard Maenner
www.deutschlandfunkkultur.de, Wurfsendung
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unitedOFFproductions
www.deutschlandfunkkultur.de, Wurfsendung
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Die Wahl einer Frau an die Spitze des Zentralrats ist sicher ein Einschnitt, und sie kommt einem zugleich selbstverständlich vor. Die Entscheidung für Charlotte Knobloch ist ein Signal der Kontinuität, es gibt keinen Generationswechsel und noch einmal, vermutlich das letzte Mal übernimmt eine Überlebende des Holocaust die Führung des Zentralrats.
Von Margarete Limberg
www.deutschlandfunkkultur.de, Kommentar
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"Und, was machst Du so?" dürfte einer der häufigsten Smalltalk-Sätze überhaupt sein.
Peter Regenbrecht
www.deutschlandfunkkultur.de, Wurfsendung
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Die Anfänge des Starckdeutschen reichen in den Kneipendunst einer Berliner Nacht im Jahre 1972 zurück, in der eine Künstlergruppe lauthals ihre Unzufriedenheit mit dem damals üblichen Mittelschwachhochdeutschen bekundete: Deutschsein heißt (unter anderem) Starck seyn! Diese kollektive Parole überlebte allerdings kaum die Morgenröte.
www.deutschlandfunkkultur.de, Konzert
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Absolute Lieblinge sind Nano und Mü, seit sie 2005 erstmals gesendet wurden.
Christian Berner und Frank Schültge
www.deutschlandfunkkultur.de, Wurfsendung
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Wenn ein bekanntes Diktum Theodor W. Adornos im Rundfunk gesungen wird, dann kann es sich eigentlich nur um eine Wurfsendung handeln.
Lorenz Schröter
www.deutschlandfunkkultur.de, Wurfsendung
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"Nanu, was ist denn mit dem Radio los?"
Christian Berner und Frank Schültge
www.deutschlandfunkkultur.de, Wurfsendung
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