Remdesivir
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(59) Der amerikanische Patient
October 6, 2020 (duration 1h15m)
[transcript]
30:23 Gehen wir mal die Liste weiter durch. Remdesivir haben wir schon erwähnt, ganz am Anfang, ein antivirales Medikament. Es geht darum, die Vermehrung des Virus zu hemmen. Wie wirkt Remdesivir?
39:26 Was weiß man denn bei Remdesivir mittlerweile über den Zeitpunkt, wann es verabreicht werden muss? Da war am Anfang sehr viel die Rede davon, man muss es früh geben, aber wenn es für schwere Verläufe ist, ist das ein bisschen schwierig, diesen Zeitpunkt zu finden.
36:15 Genau, da hat man eine moderate Erkrankung untersucht. Während in der ersten Studie die Patienten eine Sauerstoffsättigung von unter 94 Prozent haben mussten, um teilzunehmen, waren in der zweiten Studie Patienten auch eingeschlossen, die Infiltrate der Lunge hatten, also ein auffälliges Röntgen oder CT, aber die nicht so eine starke Sauerstoffsättigungseinschränkung haben mussten, also die durften auch über 94 Prozent haben. Diese Studie erfolgte ebenfalls in drei Kontinenten, Nordamerika, Europa, Asien. Und hier hat man verglichen, was bringt es, wenn die Patienten zehn Tage Remdesivir bekommen versus fünf Tage Remdesivir versus Standard of care, also kein Remdesivir und nur das, was in einem Krankenhaus der Standard ist. Und hier man geguckt, wie ist der klinische Zustand an Tag elf, also nach den zehn Tagen? Und hat den klinischen Zustand in verschiedene Stufen eingeteilt von „gestorben“ bis „ist entlassen“ und hat gesehen, dass vor allen Dingen die Gruppe, die fünf Tage Remdesivir bekommen haben, die beste Zustandsverbesserung hatte. Und was ein bisschen auffällig an der Studie ist, dass die Gruppe mit zehn Tagen Remdesivir, die hatten keinen statistischen Unterschied zur Standard-of-care-Gruppe, obwohl man denken würde, viel hilft viel oder lange hilft mehr. Man muss sagen, dass die auch nur im Schnitt sechs Tage Remdesivir bekommen haben, weil es dann beendet wurde aus verschiedenen Gründen. Die Daten sind nicht so richtig überzeugend. Man sieht einen Effekt nach fünf Tagen, aber es ist kein großer Effekt auf die Mortalität zu sehen. Und es ist unklar, warum diese Fünf-Tage-Gruppe besser abgeschnitten hat als zum Beispiel die Gruppe, die zehn Tage Remdesivir bekommen hat. Und dann denke ich mal, ist das auch so ein bisschen, dass man geschaut hat, wie stark sind die Nebenwirkungen dieses Medikaments, wie sicher ist es, und hat es trotzdem bei Herrn Trump eingesetzt. Und die Nebenwirkungen, die es gibt, da ist ja als Ziel, das Virus, also die Polymerase des Virus, sind bisher eher Übelkeit und Kopfschmerzen oder das Kalium kann mal abfallen, aber es sind jetzt nicht sehr schwere Nebenwirkungen beobachtet worden. Die waren eher auch moderat, wobei man das nicht unterschätzen kann, weil das nicht viele Patienten waren, die das bekommen haben. Es gibt jetzt auch schon deutliche Einschränkungen der Nebenwirkungen, dass zum Beispiel Patienten, die was mit der Leber haben, also Leberwerterhöhungen haben, das Medikament nicht bekommen dürfen. Es gibt auch mögliche Hinweise auf Nierenschaden durch das Medikament, der gerade überprüft wird. Schließlich gab es auch in den Studien Beobachtungen, dass es zu sogenannten anaphylaktischen Reaktionen kommen kann durch die Infusion. Also Remdesivir ist auch keine Tablette, sondern muss intravenös gegeben werden. Deshalb ist diese Studie, die musste leider abgebrochen werden. Deswegen sind vielleicht die Ergebnisse auch nicht ganz so klar, weil als dann die erste Studie zeigte, dass es einen Benefit gibt, dann werden Studien manchmal unterbrochen, weil man sagt, das ist nicht mehr ethisch, die weiterzuführen.
 
19 - Vaccines and the Future of COVID with Epidemiologist Dr. George Rutherford
September 15, 2020 (duration 42m)
[transcript]
30:20 it may be better medical care with remdesivir and judicious
 
17 - Dr. Howard Fullman: COVID, Probiotics, and the Impact of Coronavirus on the Future of Medicine
July 28, 2020 (duration 36m)
[transcript]
04:56 we're so global in our information dissemination. Remdesivir now is
 
(51) Sonderausgabe: Wie wir mit Ungewissheiten weiterleben
July 16, 2020 (duration 57m)
[transcript]
49:59 Ja, es ist eine Riesendiskussion. Am Anfang wurden auch von vielen Medizinern viele Medikamente gleichzeitig gegeben. Also nur so eine Polypragmasie außerhalb von Studien. Das hat dazu geführt, dass man überhaupt nicht weiß, welches Medikament schädlich war oder ein Benefit hatte bei den Patienten. Dann kamen die erste Medikamente, die wir auch bei uns angewendet haben. Dann kamen die ersten Studien, dass es nicht sinnvoll ist. Wir hatten eine Riesendebatte über Hydroxychloroquin bis zu Herrn Trump und so weiter. Es gibt heutzutage, denke ich, zwei Medikamente, die einen Vorteil anscheinend zeigen, das ist das Remdesivir in der Frühphase. Aber hier kommt es nur zu einer Verkürzung der Krankheitsdauer, nicht zu einem Sterblichkeitsbenefit oder Überlebensbenefit vielmehr. Und es gibt jetzt neue Daten für ein Cortison-Präparat, Dexamethason bei beatmeten Patienten, also in einer späteren Phase. Aber das Problem ist, dass diese Studie immer noch nicht offiziell erschienen ist, und das heißt, die ist auch noch nicht vernünftig begutachtet. Die ist zwar online verfügbar, aber nicht offiziell erschienen. Und wir haben ja auch gelernt, dass bei der Forschung sehr viel jetzt hopplahopp gemacht wurde. Und wir müssen jetzt auch vorsichtig sein mit Studien. Insofern können wir das noch nicht bewerten. Also ein Durchbruch ist nicht da. Ich stimme dem Kollegen zu, es wird nicht die Wundertablette geben. Das gibt es bei anderen Erkrankungen auch nicht. Und insofern wird es nach wie vor schwere Verläufe geben und Patienten, die daran versterben. Aber es ist natürlich total hilfreich, wenn mit verschiedenen Therapieformen immer weiter jetzt Studien laufen. Und es laufen eine Vielzahl von Studien in Deutschland gerade an und auch weltweit. Und da erhoffen wir uns natürlich neue Erkenntnisse und dass auch gewisse Patientengruppen dann von dieser Therapie auch profitieren.
 
(47) Mutationen können auch Hoffnung bieten
June 9, 2020 (duration 54m)
[transcript]
14:42 Ja, auch das Einatmen von kleinen Flüssigkeits- und Schleimpartikeln, also eine Aspiration. Das wird hier in Verdacht gesetzt, in dieser Studie, dass die Infektion in die Lunge gestreut wird. Das ist vielleicht auch der Grund für solche Infektionsnestern in der Lunge, die entlang des Bronchialbaums sich verteilen von oben nach unten in die Lunge rein. Jetzt ist aber natürlich die Frage: Hätte das eine therapeutische Konsequenz? Das ist natürlich sehr schwierig. Also man kann jetzt erst mal nicht sagen, man soll nicht so doll durch die Nase einatmen, wenn man eine frühe Infektion hat. Also ich glaube, das ist nicht zu machen, das ist nicht zu kontrollieren. Das ist sicherlich jetzt keine Handlungsempfehlung, die man da geben kann. Was aber doch lohnenswert ist zu überlegen, ist natürlich inhalative Wege der Therapie zu gehen, später vielleicht sogar mit der Impfung. Also bei der Therapie ist es so, wir haben ja inzwischen erste Substanzen, – haben wir hier auch schon besprochen – von denen wir eigentlich wissen, dass die schon die Virusreplikation beeinträchtigen und drücken, was wir ja wollen. Und wir haben ja schon öfter mal drüber geredet: Diese Substanzen, die gegen das Virus wirken, Remdesivir wäre eine davon, die müsste man eigentlich in der Frühphase geben. Jetzt könnte man auf der Basis dieser Studie noch was anderes dazu sagen. Das haben wir übrigens auch schon öfter mal im Podcast gesagt. Man müsste sie zusätzlich außerdem auch noch inhalativ geben, zum Beispiel als Nasenspray. Oder auch – und das kann man natürlich jetzt mal weiterspinnen – auch als Inhalator. Also für die Lunge selbst natürlich auch, wo ja eigentlich die Krankheit dann stattfindet, die Schädigung der Lunge. Eine schlechte Idee wäre das nicht, wenn man diese antiviralen Substanzen hätte als Nasenspray und als inhalative Substanz, um es in die Lunge zu inhalieren. Und Pharmafirmen arbeiten da auch gerade dran, das also umzuformulieren. Und das ist natürlich ein großer Unterschied, ob jetzt so eine pharmazeutische Substanz im Prinzip aus dem Darm erst mal ins Blut muss und vom Blut dann in diese Gewebe eintreten muss auf unterschiedliche Wege, oder ob das direkt gehen kann durch ein Benetzen der Oberflächen dieser Schleimhäute und dann ein Aufnehmen über andere Wege dieser Substanzen direkt in die Zellen rein. Und das ist tatsächlich vielversprechend. Also da kann man schon etwas daraus ableiten aus dieser Studie.
 
(42) Bei der Schweinegrippe kam alles anders
May 19, 2020 (duration 51m)
[transcript]
16:09 Genau, das ist jetzt hier noch stärker betont. Aber bei einer pandemischen Influenza, so war es auch bei der H1N1-2009-Pandemie, da sind es die mittelalten Erwachsenen, die 25-bis 35-Jährigen, die betont sind. Ich kann mich genau daran erinnern: Zu der Zeit – ich war damals Virologe in Bonn – da gab es auf allen Intensivstationen Erwachsene mit schwersten Verläufen, also 30-jährige, 35-Jährige, die gestorben sind – für die man nichts mehr tun konnte wegen akuter Virus-Pneumonie. Man darf nicht vergessen, bei der Influenza ist die Pathogenese anders als bei dem jetzigen Coronavirus. Bei der Influenza gibt es ein antivirales Medikament für diejenigen, die keinen Immunschutz haben, das Tamiflu, das aber sehr früh gegeben werden muss, sodass es in klinischen Kohorten nur dann wirksam ist, wenn es ganz früh gegeben wird. Und es gibt Antibiotika für die spätere Phase. Bei der Influenza ist es so, dass man häufig nicht direkt am Virus stirbt. Übrigens damals bei der Schweinegrippe 2009 war es so, dass waren häufig direkte Virus-Pneumonien. Aber viele Fälle hatten auch diesen klassischen Influenza-Verlauf mit einer bakteriellen Zweitinfektion, an der man in ein klinisch schlechtes Fahrwasser kommt und sich verschlechtert. Aber das kann man behandeln mit Antibiotika. Dieses jetzige Coronavirus ist nicht dadurch ausgezeichnet, dass viele Patienten unter Antibiotika wieder besser werden, weil sie in Wirklichkeit eine bakterielle Lungenentzündung als Zweitinfektion haben. Nein, das ist hier nicht der Fall. Hier ist es das Virus selbst. Wir brauchen deswegen dringend mehr Forschung zu antiviralen Medikamenten. Wir brauchen dringend Erkenntnisse, wie man vielleicht existierende Immunmodulatoren und sogar antivirale Medikamente, Stichwort ist hier Remdesivir, wie man das gegen dieses Virus verwenden kann.
 
(22) Noch kein Durchbruch bei Medikamenten
March 26, 2020 (duration 40m)
[transcript]
13:56 Wie funktioniert Remdesivir in diesem Virus? Was tut es da?
11:53 Beim Remdesivir ist es erst mal so, wir haben hier eine Substanz mit einem plausiblen und bekannten Mechanismus. Das ist ein Hemmer der viralen RNA-Polymerase, also das Replikationsenzym des Virus. Und wir haben diese Substanz schon länger in der Literatur gehabt, es ist klar, gegen Coronaviren wirkt sie in der Zellkultur und auch in Tiermodellen. Das ist gut. Also nicht für jede Substanz, die im Moment in klinische Erprobungen geht, haben wir diese überzeugende Anfangsevidenz. Aber für Remdesivir ist es sehr gut, diese Anfangsevidenz. Da gibt es einen richtigen Mechanismus. Und jetzt ist es so, dass die Firma, die Remdesivir vertreibt, Gilead, schon seit längerer Zeit Compassionate-Use-Protokolle erlaubt. Das bedeutet, in bestimmten Konstellationen wird das Medikament für einen einzelnen Patienten freigegeben. Das ist so eine Phase der Erkrankung, wo der Patient schon Sauerstoff braucht, aber noch nicht Katecholamine, also kreislaufstützende Medikamente, braucht. Das ist schon eine kritische Phase im Verlauf. Das ist der Übergang, wo man sagt, bald muss der Patient vielleicht auf die Intensivstation. In dieser kritischen Phase will man eben die Patienten beeinflussen. Das Problem ist aber dabei, weil das eine direkte wirkende antivirale Substanz ist, will man die eigentlich gerne früher geben. Denn das Virus fällt in der ersten Krankheitswoche über die Atemwege her. In der zweiten Krankheitswoche, wo es dann zur Verschlechterung kommt, haben wir schon eine Kombination aus Immuneffekten und Viruseffekten, die in der Lunge wirken. Das lässt vermuten, dass man in dieser späteren Phase nicht mehr so viel bewirken kann, wenn man speziell nur noch was gegen das Virus macht. Man muss dann schon wieder aufpassen, dass man vielleicht auch etwas gegen eine überschießende Immunreaktion macht. Da gibt‘s auch klinische Studienansätze dafür. Und das gilt sowohl für Remdesivir wie auch für andere Substanzen, bei denen man vermuten könnte, dass es eine direkte Wirkung auf das Virus gibt.
11:27 Wir wollen heute noch ein ganz bisschen auf Medikamente gucken, denn es gibt ja mittlerweile mehrere Medikamente, die in Kliniken getestet werden. Über einige haben wir auch schon gesprochen. Und zwar zum Beispiel Remdesivir, das ist ein Medikament, das eigentlich gegen Ebola entwickelt wurde und nun in zwei Studien an Corona-Patienten in Deutschland getestet wird. Was wissen Sie im Moment aktuell zu diesen Studien, wie die laufen?
 
(11) Wir müssen jetzt gezielt handeln
March 11, 2020 (duration 29m)
[transcript]
13:30 Ich kann das nicht ganz einschätzen, wie das ausgeht. Es stimmt, es gibt ein Medikament, das heißt Remdesivir. Das ist von der Firma Gilead. Das wird im Moment unter „Compassionate-Use_Protokollen“ den Kliniken angeboten. Das funktioniert so, dass ein behandelnder Arzt so einen Patienten kurz beschreiben muss und dann einen Antrag stellt bei dieser Firma. Die Firma prüft den Patientenfall. Da sind bestimmte Kriterien zu erfüllen. Der Patient muss schon ein Atemproblem haben. Er muss schon erkennbar einen schlechten Verlauf haben. Der darf aber nicht zu schlecht sein. Also der darf zum Beispiel noch keine Katecholamine brauchen auf der Intensivstation, kreislaufstützende Mittel. Das ist ein Zeichen dafür, dass das ein komplizierter Fall ist. Diese Firma muss, das ist auch berechtigt, muss mit zwei Überlegungen handeln. Erstens: Das Medikament ist nicht unbegrenzt verfügbar, Es gibt nicht genug davon. Man muss das herstellen. Und diese Herstellung dauert. Darum muss man das Medikament, das am Lager ist, so einsetzen, dass die Patienten das Medikament kriegen, die die größte Wahrscheinlichkeit haben, davon auch zu profitieren. Das heißt, sie müssen schon mal schlecht sein. Man gibt das nicht irgendwelchen, die noch ziemlich gesund sind. Dafür hat man nicht genug von dem Medikament. Zweitens: Die dürfen aber nicht schon so schlecht sein, dass mit einiger Wahrscheinlichkeit das Medikament nicht mehr hilft. Das ist schon zu spät ist. Das ist, um das Bisschen, was von dem Medikament vorhanden ist, sinnvoll einzusetzen. Und um dieses Medikament im Studienrahmen zu schützen. Dass man nicht in eine Situation kommt, zum Beispiel, weil man es vor allem schon komplizierten Fällen gibt. Wo man nicht auseinanderhalten kann, ob eine Verschlechterung des Verlaufs bei Einsätzen des Medikamentes, nicht vielleicht dem Medikament zuzuschreiben ist. Das ist es wahrscheinlich nicht. Aber man kann das in klinischen Beobachtungen und Studien nicht auseinanderhalten. Die Substanz muss geschützt werden. Die muss vor diesem falschen Eindruck geschützt werden, dass sie vielleicht üble Nebenwirkungen hat, die dann verhindern werden, dass die Substanz zugelassen wird für eine breite Anwendung. Das meine ich mit „die Substanz muss geschützt werden“. Wir sind in dieser Situation. Man kann die Substanz im Moment kriegen für bestimmte Fälle. Aber Sie sehen daran schon: Das ist alles andere als etwas, wo man sagen kann, demnächst wird das alles besser. Ich weiß nicht, wie das qualitativ ausgeht. Ich weiß nicht, ob man nach vielen Patienten zu der Erkenntnis kommt: Das ist ein super Effekt, denn dieses Medikament liefert. Oder ob man nicht ernüchtert sein wird und sagt: „Wir haben schon alles unter Studienprotokollen versucht. Und eigentlich ist der Effekt doch nicht so groß.“ Das kann sein. Was ich so höhere — informell — ist, dass es nicht so schlecht aussieht. Dann ist die nächste Frage: Wann kann diese Firma genug von dem Medikament produzieren und hoffentlich zu einem kostengünstigen Preis zur Verfügung stellen? Damit breitere Bevölkerungskreise damit versorgt werden können. Ich kann dazu keine Prognosen abgeben, weil ich auch die Produktion dieser Substanz nicht kenne.
 
(4) "Infektionen werden weiter steigen"
March 2, 2020 (duration 28m)
[transcript]
23:20 Ja, es gibt ein Medikament, das heißt Remdesivir. Das ist schon in klinischer Erprobung in China. Das könnte eine erste verfügbare Substanz dann werden. Und weil das schon so weit fortgeschritten ist, damit, dass das jetzt schon in einer klinischen Erprobung ist, könnte das etwas schneller gehen. Aber ich kann da die Zeiträume gar nicht einschätzen, weil ich auch im Moment nicht genau weiß, wie diese klinischen Studien laufen. Wie der Fortschritt ist, wie das Zufügen von Patienten zu der Studie läuft. Da hat es also noch keine Veröffentlichung darüber gegeben.
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