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Es ist viel zu trocken – in Berlin und Brandenburg. Seit Wochen hat es vielerorts nicht mehr geregnet. Und unser Kolumnist Thomas Hollmann beobachtet mit Unbehagen, wie die Natur an Farbe verliert.
Als Kind bereitete sich unsere Kolumnistin Wlada Kolosowa auf die Apokalypse vor. Bis heute liebt sie postapokalyptische Bücher und Filme - und ist damit nicht allein. Paradoxerweise können Gedanken an den Weltuntergang beruhigend wirken.
Die Deutsche Presse-Agentur hat gestern gemeldet: Blasrohrschießen ist die neue Trendsportart. Unser Kolumnist Thomas Hollmann hat da gleich mal tief Luft geholt.
Das Thema Rammstein und wie die Rockband ein System erschaffen haben soll, dem Sänger junge Frauen sexuell verfügbar zu machen, das lässt unseren Kolumnisten nicht los. Zwar bestreitet die Band die Vorwürfe, die bisher auch nicht behördlich verifiziert wurden - und doch müsse sich die Band auflösen, findet Hendrik Schröder.
Übers Homeoffice ist in den letzten Jahren viel geredet worden. Doch ein entscheidender Aspekt kam dabei bisher nie öffentlich zur Sprache, findet unsere Kolumnistin Doris Anselm. Es ist die geheime Motivationstechnik hinter der Heimarbeit.
Ein Vater fährt mit seinen Kindern U-Bahn und löst damit große Begeisterung im Internet aus. Unsere Kolumnistin Ebru Taşdemir wundert sich, wofür Väter alles gelobt werden, während Mütter mit solch einem Video wohl nie viral gehen würden.
Manch Ohrwurm will einfach nicht verschwinden, egal wie schlecht Melodie oder Text sind oder wie viel Zeit vergeht. Gerade in der Politik gibt es da so manchen Pseudohit, der sich einfach hartnäckig hält. Einen davon kennt Kolumnist Sebastian Schiller.
Plötzlich Lehrerin: Das ist unserer Kolumnistin Doris Anselm neulich passiert. Unterricht hat sie nicht gegeben, sie lag einfach nur im Park in der Sonne. Jetzt muss sie die peinliche Situation auflösen, die aus der Verwechslung womöglich entsteht.
Am Pfingstsonntag hat Kreuzberg getanzt. Nach dreijähriger Corona-Pause zog der Karneval der Kulturen wieder durch den Kiez. Unser Kolumnist Thomas Hollmann ist mitgezogen, hat sich allerdings gefragt, ob er sich der kulturellen Aneignung verdächtig macht.
Die Klimakleber der "Letzten Generation" werden oft in schärfstem Ton kritisiert: Als "Extremisten", "Freiheitsräuber" oder, wie jüngst durch Bundeskanzler Scholz, als "völlig bekloppt". Das bringt Kolumnistin Doris Anselm auf eine Idee zur Schlichtung: Viel mehr Akzeptanz könnten die Aktivisten kriegen, wenn sie kommerziell würden.