Gesamtlänge aller Episoden: 14 hours 11 minutes
Diesmal treffen wir im BABcast Sarah Jasinszczak, die aus ihrer Zeit bei der Umweltbibliothek in Ost-Berlin erzählt und uns verrät, wo sie die Kraft hernahm, sich in der Diktatur gegen die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen zu engagieren.
In der neuen Folge des BABcast geht es um das Transitabkommen 1972 und seine Auswirkungen auf den seit dem Mauerbau 1961 unterbrochenen Zugverkehr zwischen der DDR, der Bundesrepublik und West-Berlin.
Im Podcast sprechen wir darüber, was wir als Berliner Behörde oder als Berliner Institution tun können, um in der Hauptstadt ganz konkret Hilfe zu leisten. Und es zeigt sich: Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten zu helfen.
Was wird aus der früheren U-Haftanstalt am Alex?
In dieser Folge reden wir über die Dynamiken des Kalten Krieges Anfang der 1980er Jahre, die Militarisierung der Gesellschaft der DDR und über die Frauen für den Frieden Ost-Berlin, die mit ihren Aktionen gegen Krieg und Militarisierung protestierten.
In dieser BABcast-Folge sprechen wir über das vom Berliner Aufarbeitungsbeauftragten geförderte Stasimuseum.
In dieser Folge schauen wir anlässlich des Jahresbeginn 40 Jahre zurück und nehmen das Jahr 1982 in der DDR in den Fokus.
In Folge 5 sprechen wir mit einigen Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartnern über den Campus für Demokratie, sein Potenzial und seine Entwicklung.
In dieser Folge des BABcast sprechen wir über Entstehung und Verschwinden von Denkmälern und ganz explizit über das Stalin-Denkmal, das bis 1961 das Stadtbild Ost-Berlins entscheidend mitprägte.
In der dritten Folge des BABcast geht es um den Härtefallfonds. Wir beleuchten die Voraussetzungen, um einen Antrag stellen zu können, erklären, in welchen Fällen der Härtefallfonds helfen kann, wie die Entscheidungsfindung beim Berliner Aufarbeitungsbeauftragten abläuft und welche Rolle die Politik bei der ganzen Sache spielt.