Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 10 hours 12 minutes
In der heutigen Folge werden Kindheitserinnerungen geweckt. Mit Pommes, oder Pommes Frites, wie man in Frankreich sagt, oder auch in Belgien, je nachdem, ob man Franzosen oder Belgier fragt. Es wird also weltmännisch, aber auch weltfraulich, je nachdem … nun, Sie wissen, was gemeint ist, nämlich alle. Denn Pommes sind für alle da, aber die richtige zubereitung ist selten. Deshalb geben wir - kostenfrei und wie immer mit eingeschränktem Abozwang - güldene Tipps für ebensolche Kartoffelstücke...
In dieser Folge wird ein Klassiker unter den Teezusätzen aufgebrüht und auf seine Tauglichkeit in Begleitung von Kalbsbries, Sahne und Schnäpsen hin untersucht. Ähnlichkeiten von Bergamotte mit Patchouli sind hierbei dramaturgisch wertvoll aber wissenschaftlich vorerst irrelevant. Auf ins Abenteuer der Düfte.
In dieser Ausgabe stellen sich die beiden unerschrockenen Kulinaristen einem gemeinsamen Endgegner. Einer Speise, die fast schon Synonym für bewusste und gesunde Ernährung steht. Und für England. Diese Situation führt direkt zu einem Riss im Raum-Zeit-Kontinuum durch den die beiden auch direkt durchgestiegen sind. Außerdem dabei: Kochlegende Heston Blumenthal, erotisierte Weichtiere und Steven Seagal. Guten Appetit!
Endlich, nach einem neunmonatigem Erholungswochenende ohne Erholung trotzen die Semmeliers Marc und Sven den aktuellen Umständen und erhellen das Gemüt mit einer jener Köstlichkeiten, die nach einer langen Nacht besonders anregend schmeckt und wirkt. Ein Schmankerl aus dem Norden, das auch den Süden begeistert. Enthält Frische für die Ohren und fermentiert die Laune. Willkommen zurück!
Auch wenn Gedanken und Ideen manchmal etwas Anfahrt brauchen und es für Außenstehende scheint, als wäre der Faden für immer verloren – Sven und Marc fangen es wieder ein. So auch jetzt! In der Sendung zur Schale Reis (Folge 34 – Prädikat: besonders hörenswert) sprachen die beiden über Sake. Und schon jetzt trinken sie diesen. Alles fließt. Alles ist ein Kreis. Vor allem das Quadrat! Und das besonders im elliptischen Mittelteil! Um Mathematik geht es in der Folge eventuell auch. Vielleicht!
Guten Morgen, liebe Freunde der Frischlingspflege! Wieder einmal wagen sich Sven und Marc in die kulinarische Wildnis. Wildschweinherz steht auf dem Schweineplan. Dabei grunzen sie wie immer wortgewandt und silbensuchend zur generellen Absurdität der Welt, den Abgründen der Zivilisation und dem unberechenbaren Wetter im allgemeinen. Es könnte hageln – aber vielleicht können Bananen bis dahin auch fliegen. Wir werden sehen – weil das ja klar ist!
Guten Morgen, liebe Freunde der Frischaufbrühung! Es ist früh und wir sind noch nicht so recht bereit für die Welt ... aber das wird sich gleich ändern, wenn wir unseren Kaffee haben. Mmmmh Kaffee! Und heute gibt es einen richtig schönen Mokka ... und bei diesem unterhalten wir uns über Kaffee, Coffee, Cafés und über Pferderennen und Walfang! Weil das ja klar ist.
Kaum ein Lebensmittel reimt sich auf so viele Worte wie dieses: Kreis, Steiß, Greis, Fleiß, heiß, nice, spice, shyze ... und auf all das und noch viel mehr reimt sich: REIS! Magisch! Und so stürzen wir uns hinein in die wunderbare Welt der kaiserlichen Reisplatten, servieren uns gegenseitig Reisschalen und schweifen dabei munter ab – wohin? Das wird die Folge zeigen! Weil das ja klar ist.
Gerade in schwierigen Zeiten ist es wichtig gut zu frühstücken! Das wissen auch Sven und Marc und tun es schon immer leidenschaftlich, auch gerne mittags oder am späten Abend oder so tief in der Nacht, dass eigentlich schon wieder morgen ist. Und heute vertiefen sie sich in die Schakschuka und spielen damit das Frühstücksgame endgültig durch. Mit kurzer Baulärmeinlage. Weil das ja klar ist!
Es ist April. Es ist dritte Welle. Es ist stellenweise Notbremse. Wenn man nicht grade einen Friseurtermin hat, dann weiß man echt nicht wohin mit sich. Gemütlich in ne Bar gehen? Nö! Was tun? Einfach! Sven und Marc treffen sich in der virtuellen Bar und sprechen dort, getragen vom bittersüßen Geist des Negronis, über die Innereien des Seins und des Hirschen. Weil das ja klar ist!