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Warum Weihnachtsessen ohne Fleisch nicht nur viel freundlicher fürs Klima ist, sondern auch mehr Spaß macht, sagt der Berliner Koch und Geschäftsführer des Brauhauses Brlo Ben Pommer im Podcast. Und er hat auch ein Rezept dabei.
Das Bundesverfassungsgericht hat der Regierung gerade 60 Milliarden aus dem Haushalt gekürzt, die schon für wichtige Klimaschutzmaßnahmen verplant waren. In dieser Folge erklärt Andreas Löschel, Volkswirt und Leitautor des Weltklimarates, wo Geld für die grüne Transformation fließen muss - und wo nicht.
Öl- und Gasproduzenten wollen mit CCS ihr Geschäft grün waschen. Aber tatsächlich setzt auch der Weltklimarat bei der 1,5-Grad-Grenze neben biologischen auf technische CO2-Speicher, erklärt IPCC-Vorstandsmitglied Oliver Geden in dieser Gradmesser-Folge.
Viel mehr als Windräder und Solarpaneele: Die Energiewende ist ein riesiger struktureller Umbruch in Deutschland. Ob er gut läuft, und worüber wir mehr sprechen sollten, sagt Umweltforscher Felix Matthes im Podcast.
Unser Wohlstand beruht auf dem Verfeuern von Öl und Gas und führt direkt in die Klimakatastrophe. Klimaphysiker Anders Levermann macht Euch einen Vorschlag, wie wir Wachstumsdilemma und Klimakrise zusammen lösen können.
Unser Gehirn ist nicht für aktuelle Krisen optimiert. Die Neurowissenschaftlerin Maren Urner verrät euch, warum es uns so schwerfällt, nach unserem Klima-Gewissen zu handeln und wie ihr das ändert. Denn: Jeder Gedanke verändert unser Gehirn.
Ob Duschgel oder Apple Watch, vieles wird heute angeblich bereits klimaneutral produziert, ganze Unternehmen wollen bald CO2-frei sein. Ob das gehen kann, und wie Ihr glaubwürdige Projekte erkennt, darum geht es im Podcast.
SPD, Grüne und FDP hatten viel versprochen. Und jetzt? Im Podcast diskutieren Energie- und Verkehrsexpertinnen, was die Ampel jetzt liefern muss, um am Ende der Legislatur beim Klimaschutz nicht durchzufallen.
Durch den menschengemachten Klimawandel verschieben wir die Lebensräume auf dem Planeten. Die dabei entscheidende 1,5-Grad-Grenze wird demnächst wohl gerissen werden. IPCC-Experte Hans-Otto Pörtner erklärt, was uns erwartet und was wir noch tun können.
Was selbstverständlich war, darf nicht mehr Alltag sein – das ist die Folge der Klimakrise. Dass liebe Gewohnheiten plötzlich schlecht sind, führt bei vielen Menschen zu Angst und Verweigerung. Wie wir die notwendigen Veränderungen trotzdem schaffen, erklärt Psychologin Cornelia Betsch. Sie geht den Fragen nach, warum wir in der Praxis noch immer zu wenig für den Klimaschutz tun.