Gesamtlänge aller Episoden: 2 days 20 hours 42 minutes
Unser erster FLURFUNK Live-Podcast! Wie ist der Status Quo beim Einsatz von Sozialen Netzwerken im Wahlkampf?
Woher kommt das wilde Durcheinander bei der Sächsischen Landesanstalt für Privaten Rundfunk und neue Medien? Und warum steht die mitteldeutsche Zeitungslandschaft am Scheideweg?
Gibt es in Thüringen bald die Zeitungen nur noch als E-Paper? Und hat eigentlich der Landtagswahlkampf in Sachsen schon begonnen?
Wir werfen einen Blick in die Glaskugel. Was passiert in der mitteldeutschen Medienlandschaft im Jahr 2019. Wir wissen es (natürlich)!
Geht es zu Ende mit den gedruckten Zeitungen? Die Regionalausgabe der BILD in Dresden jedenfalls hat ihre Umfänge reduziert. Auf der anderen Seite prescht die Sächsische Zeitung nach vorn mit einem neuen Online-Angebot.
Gibt es tatsächlich bald keine Nachrichten mehr bei der Jugendwelle des MDR? Was bedeutet Qualitätsjournalismus und wie sieht die Zukunft des Onlinejournalismus aus? Und warum gibt es wegen Peter nun schon zwei kleine Anfragen im sächsischen Landtag?
Ein Bericht im NDR-Medienmagazin ZAPP erregt Aufsehen: ein Bautzener Bauunternehmer versucht, durch die Finanzierung von Medien, eine “Gegenöffentlichkeit” zu schaffen. Gelingt ihm das? Und: Wird die Lausitz-Redaktion der Sächsischen Zeitung eingestampft?
Während unserer Podcast-Sommerpause ist ziemlich viel passiert im Freistaat Sachsen! Wir sprechen über Pressefreiheit, den Hut-Bürger, die Medienschelte des Ministerpräsidenten und das Thema Fake-News. Gast im Studio ist die Journalistin Ine Dippmann.
Hat die gedruckte Zeitung noch eine Zukunft? Mit welchen Konzepten kann eine regionale Zeitung im Internet überhaupt noch punkten? Lohnt sich konstruktiver,oder besser: lösungsorientierter Journalismus?
Vor der Sommerpause schalten wir nochmal den medialen Turboboost ein und diskutieren die Arbeit der Polizei in sozialen Netzwerken, sprechen über die Arbeit der Tagesschau und stellen einen interessanten Podcast vor.