Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 11 hours 25 minutes
Nach einer Pause kommt erstmals ein Gast aus dem Gastro- und Hotelleriegewerbe zu Wort. Björn Gehl-Bumb ist Nachfolger im elterlichen Hotel und erzählt in diesem Reisebericht, wie sein Weg als Nachfolger war.
"Wer andere führen möchte, sollte zuerst sich selbst führen Lernen". An dieser Redensart ist viel wahres. Und dahinter steckt viel Arbeit und Selbstreflexion. Mit Dr. Burkhard Bensmann spreche ich über Selbstführung und den Weg dahin.
Eine Nachfolge geht oftmals ins Geld, für Marketing bleibt nicht mehr viel Budget. Dass dieses immer benötigt wird, ist ein Trugschluss. Mit Hilfe des sogenannten Guerilla-Marketings kann man vor allem durch neues Denken viel erreichen.
Zu Beginn meines Podcasts sprach ich schon einmal über die Themen Liquidität, Bilanz und BWA. Allerdings bin ich natürlich Laie auf diesem Gebiet. Hans Peter Rühl hat es sich zur Aufgabe gemacht, Führungskräften die Grundlagen beizubringen.
Zum Abschluss des Podcastjahres spreche ich mit Christian Wewezow über die Erfolgsfaktoren im Mittelstand und damit auch bei der Nachfolge.
Der zweite Reisebericht ist ein intensiver, denn mein Gast Stella Pazzi hat mehrere Kontinente besucht bevor sie zurückkam, um die Firma des Vaters zu leiten.
Um Episoden mit bestimmten Thema von den Erfahrungsberichten von Nachfolgern abzugrenzen, nenne ich letztere nun "Reiseberichte". Den Anfang in dieser Serie macht Florian Karcher. Er ist Gründer und Nachfolger, und das in der gleichen Branche.
Zur Nachfolge gehören zwei - einer, der abgeben möchte und einer, der übernehmen möchte. Ob das immer so klar ist, sei dahingestellt. Deshalb spreche ich mit Stefan Hund über die Gefühle beider Seiten.
Die Unternehmensnachfolge lebt auch davon, dass neues ausprobiert wird. Im Bereich des Vertriebs hat sich in den vergangenen Jahren viel getan. Warum also nicht den Zeitpunkt nutzen, es auszuprobieren? Der Experte Gerhard Schröder gibt uns einen Überblick
Als Nachfolger und Unternehmer ist das Leben immer eitel Sonnenschein. Oder etwa nicht? Ich denke, es ist wichtig, ein realistisches Bild zu zeichnen, weshalb ich bewusst eine Episode über die dunklen Seiten der Nachfolge erstellt habe.