Neben der Weite im Atem gibt es auch immer wieder die Enge - der eigenen Anspannungen und Begrenzungen durch Körperstrukturen.
Wenn wir sie begreifen und wahrnehmen öffnen sich neue Handlung- und Atemräume und wir atmen wieder tief durch.
Ein tiefer Atem erschließt innere Räume und macht sie spürbar.
Trotz äußerer Beschränkungen werden wir ruhig und innerlich weit.
Gähnen und Dehnen bringen den Körper in das Bewusstsein und vertiefen den Atem.
Wichtig ist, dass das Dehnen im "Wohlfühlmodus" passiert.
Dehne dich immer wieder einmal während des Tages.
Der Atempodcast für den Alltag.
Atmen kann einfach sein. Anregungen und kleine Übungen für das einfache, tiefe Atmen im Alltag.
Mit kontur2, Heike Forwergk.