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Sex, drugs and Rock` Roll - letzteres kann man mit Werbung auf Facebook und Instagram unters Volk bringen.
Die beiden ersten Dinge nicht.
Das sind die Regeln der Plattform.
Das schlägt aber auch so manche merkwürdige Wendung, wenn etwa ein Smoothie-Video abgelehnt wird, weil Hanfsamen drin sind,
Wie man mit solchen Themen umgeht und welche Lösungen es gibt, darüber geht es in der aktuellen Ausgabe.
Lead-Ads auf Facebook und LinkedIn sind bei vielen Webetreibenden gar nicht auf dem Schirm. Sie können jedoch Leads zu einem vergleichsweise günstigen Kurs ins Business bringen. Das lohnt sich aber nur, wenn man ein paar Dinge beachtet.
US-Wahlen, Black Friday, Wochenende, Sonne, Weihnachten und und und - das alles hat Einfluss auf die Anzeigenpreise auf den sozialen Netzwerken.
Worauf wir achten müssen und wie wir das für uns nutzen können - darum geht es in dieser Folge.
Wir Menschen wollen Schmerzen vermeiden.
Das hat vielfältige Auswirkungen auf das menschliche Verhalten.
Darum ist diese Vermeidungsstrategie ein wichtiger Ansatz in Onlineanzeigen, damit sie besser funktionieren.
Im Business-to-Business-Bereich ist LinkedIn der Kanal, in dem man hochwertige Kontakte findet. Die Suchfunktionen sind hervorragend, die Preise aber auch deutlich teurer als bei Facebook.
Und auch darüber hinaus gibt es noch ein paar Unterschiede, die es bei Anzeigen auf der Business-Plattform zu beachten sind.
Über die Dos und Dont´s weiß Sandra aber jede Menge zu erzählen.
Wir sehen immer wieder Unternehmer, die Wut und die Hilflosigkeit spüren, wenn Beleidigungen unter den Einträgen bei Facebook und Instagram erscheinen.
Der Grad an Boshaftigkeit kann einem schon mal den Atem nehmen.
Diese negative Energie von negativen Menschen - im Netz auch Trolls genannt - kann es sehr stressig machen, Onlinewerbung zu schalten.
Es kann so stressig sein, dass manche auf das RIESEN-POTENZIAL von Anzeigen verzichten.
Das muss aber nicht sein...
CBO ist ein Schlagwort, das viele Onlinemarketer rund um Anzeigen auf Facebook und Instagram nutzen.
Oft wird damit auch Angst gemacht.
Das muss es aber nicht. Es steht für Custom Budget Optimization.
Das heißt, die Plattform hilft uns dabei, unser Budget optimal einzusetzen - wenn wir es richtig machen.
Natürlich freuen wir uns nicht, wenn eine Onlineanzeige nicht funktioniert.
Wir möchten damit ja Geld verdienen.
Aber auch, wenn wir unser primäres Ziel nicht erreichen, können wir enormen Gewinn aus den Daten ziehen, die uns Facebook liefert - wenn wir wissen, wie es geht,
Anzeigen auf Social Media funktionieren nicht?
Doch, das tun sie, wenn die Menschen das beworbene Angebot auch tatsächlich haben wollen.
Wenn es aber ein Ladenhüter ist, kann es die beste Werbung nicht richten.
Aber mit Anzeigen kann man nicht nur Produkte und Dienstleistungen verkaufen, man kann auch für ganz kleines Geld testen, ob der Markt sie überhaupt will.
Damit lässt sich viel Geld und Mühe sparen.
Angst, falsche Vorstellungen und Mythen rund um Onlineanzeigen auf Facebook und Instagram gibt es viele.
Dabei ist gerade jetzt die beste Zeit, Onlineanzeigen zu schalten.
Die Chancen sind enorm und die Anzeigenpreise gerade so niedrig wie seit Jahren nicht mehr.