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Das Frankfurter Museum hat eine neue Attraktion: ein Bild des Malers Max Beckmann. Er war einer der bekanntesten Maler des 20. Jahrhunderts. Von 1915 bis 1933 lebte der gebürtige Leipziger in Frankfurt. 180 Gemälde entstanden in dieser Zeit, auch das Gemälde aus dem Jahr 1919, bei dem es sich um Selbstbildnis mit Sektglas handelt.
Die Oma nimmt für eine Nachbarin ein Päckchen an, in dem es plötzlich vibriert! Was ist drin? Sohn Jürgen ahnt es, aber will nicht in die Einzelheiten gehen. Verzweifelt versucht er seine Mutter daran zu hindern, das Paket zu öffnen. Sprecher: Michael Quast, Ricarda Klingelhöfer
Abstand ist zur Zeit das wichtigste Gebot der Stunden. Doch auch früher wurde Abstand gehalten. Das zeigt eine virtuelle Ausstellung auf der Internetseite der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt.
Abstand ist zur Zeit das wichtigste Gebot der Stunden. Doch auch früher wurde Abstand gehalten. Das zeigt eine virtuelle Ausstellung auf der Internetseite der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt.
Zwischen 1837 und 1841 bauten die Herzöge von Nassau in Wiesbaden ihre Residenz. Ab 1866 wurde es zum Zweitwohnsitz des Königs von Preußen, Wilhelm I. Der Monarch nutzte das Schloss bei seinen Kuraufenthalten. Nach dem Ersten Weltkrieg diente der Bau zuerst den Franzosen, dann den Briten als militärischer Verwaltungssitz. Dann wurde es Museum, ehe die Wehrmacht es mit Beginn des Zweiten Weltkriegs nutzte. Seit 1946 ist das Gebäude der Sitz des Hessischen Landtags.
Zwischen 1837 und 1841 bauten die Herzöge von Nassau in Wiesbaden ihre Residenz. Ab 1866 wurde es zum Zweitwohnsitz des Königs von Preußen, Wilhelm I. Der Monarch nutzte das Schloss bei seinen Kuraufenthalten. Nach dem Ersten Weltkrieg diente der Bau zuerst den Franzosen, dann den Briten als militärischer Verwaltungssitz. Dann wurde es Museum, ehe die Wehrmacht es mit Beginn des Zweiten Weltkriegs nutzte. Seit 1946 ist das Gebäude der Sitz des Hessischen Landtags.
Dieser Tag erinnert an den 22. Januar 1963, als Bundeskanzler Konrad Adenauer und Staatspräsident Charles de Gaulle den deutsch-französischen Freundschaftsvertrag, auch Elysée-Vertrag genannt, unterschrieben. Aus Feinden wurden Freund und vor allem die Jugend profitierte vom Austausch davon.
Dieser Tag erinnert an den 22. Januar 1963, als Bundeskanzler Konrad Adenauer und Staatspräsident Charles de Gaulle den deutsch-französischen Freundschaftsvertrag, auch Elysée-Vertrag genannt, unterschrieben. Aus Feinden wurden Freund und vor allem die Jugend profitierte vom Austausch davon.
Als vor 150 Jahren der preußische König als Wilhelm I. zum deutschen Kaiser wurde, hatte das auch für Hessen Folgen. Die Gebiete, die sich auf die Seite Österreichs geschlagen hatten, waren bereits seit 1866 Teil Preußens: Kurhessen, das Herzogtum Nassau und die Freie Stadt Frankfurt. Das noch eigenständige Fürstentum Waldeck und das Großherzogtum Darmstadt spielten im Kaiserreich keine große Rolle mehr.
Als vor 150 Jahren der preußische König als Wilhelm I. zum deutschen Kaiser wurde, hatte das auch für Hessen Folgen. Die Gebiete, die sich auf die Seite Österreichs geschlagen hatten, waren bereits seit 1866 Teil Preußens: Kurhessen, das Herzogtum Nassau und die Freie Stadt Frankfurt. Das noch eigenständige Fürstentum Waldeck und das Großherzogtum Darmstadt spielten im Kaiserreich keine große Rolle mehr.