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Im Berliner Konzerthaus gab es gestern wieder ein Haus-Konzert. Diesmal stand Antoine Tamestit mit seiner Viola von Antonio Stradivari aus dem Jahr 1672 auf der Bühne. Der französische Bratschist wurde von Cédric Tiberghien am Klavier begleitet. Clemens Goldberg war dabei.
Gerhard Polt gilt seit über 40 Jahren „als preisgekrönter Experte bajuwarischer Lebens- und Wesensart und politischer Anarcho, der die Beobachtung und Darstellung von Spießbürgern zur anerkannten Meisterschaft brachte.“ Für drei Tage ist Gerhard Polt jetzt mal wieder in Berlin, präsentiert seine "Gehobene Unterhaltung mit humanitärem Beigeschmack". Kai Luehrs-Kaiser berichtet vom ersten Abend im Berliner Ensemble.
Gerhard Polt gilt seit über 40 Jahren „als preisgekrönter Experte bajuwarischer Lebens- und Wesensart und politischer Anarcho, der die Beobachtung und Darstellung von Spießbürgern zur anerkannten Meisterschaft brachte.“ Für drei Tage ist Gerhard Polt jetzt mal wieder in Berlin, präsentiert seine "Gehobene Unterhaltung mit humanitärem Beigeschmack". Kai Luehrs-Kaiser berichtet vom ersten Abend im Berliner Ensemble.
Hanns Zischler ist dem Publikum vor allem als Schauspieler bekannt. Er ist aber auch Regisseur, Übersetzer, Essayist und Fotograf. "Lauter Umwege" heißt die Ausstellung im Schloss Neuhardenberg, die über Jahrzehnte entstandene Fotografien, Filme, Kollagen und andere gesammelte Kuriositäten versammelt. Sigrid Hoff berichtet.
Hanns Zischler ist dem Publikum vor allem als Schauspieler bekannt. Er ist aber auch Regisseur, Übersetzer, Essayist und Fotograf. "Lauter Umwege" heißt die Ausstellung im Schloss Neuhardenberg, die über Jahrzehnte entstandene Fotografien, Filme, Kollagen und andere gesammelte Kuriositäten versammelt. Sigrid Hoff berichtet.
1974 kam Benjamin Brittens "Tod in Venedig" an der Deutschen Oper. zur deutschen Erstaufführung. Brittens letzte und persönlichste Oper nach der novelle von Thomas Mann. Nach über 40 Jahren jetzt erneut an der Deutschen Oper: Donald Runnicles setzt damit seinen Britten-Zyklus fort. Gestern war Premiere. Kai Luehrs-Kaiser mit seiner Frühkritik.
1974 kam Benjamin Brittens "Tod in Venedig" an der Deutschen Oper. zur deutschen Erstaufführung. Brittens letzte und persönlichste Oper nach der novelle von Thomas Mann. Nach über 40 Jahren jetzt erneut an der Deutschen Oper: Donald Runnicles setzt damit seinen Britten-Zyklus fort. Gestern war Premiere. Kai Luehrs-Kaiser mit seiner Frühkritik.
„Tod eines Handlungsreisenden“ aus dem Jahre 1949 ist bis heute Arthur Millers erfolgreichstes Stück. Es erzählt vom Vertreter Willy Loman, der den Boden unter den Füßen verliert, als er im Alter mit den Entwicklungen im Geschäft nicht mehr mithalten kann und gekündigt wird. Bastian Kraft inszenierte diese Geschichte mit Ulrich Matthes in der Rolle des Willy Loman am Deutschen Theater. Eine Kritik von Silke Hennig.
„Tod eines Handlungsreisenden“ aus dem Jahre 1949 ist bis heute Arthur Millers erfolgreichstes Stück. Es erzählt vom Vertreter Willy Loman, der den Boden unter den Füßen verliert, als er im Alter mit den Entwicklungen im Geschäft nicht mehr mithalten kann und gekündigt wird. Bastian Kraft inszenierte diese Geschichte mit Ulrich Matthes in der Rolle des Willy Loman am Deutschen Theater. Eine Kritik von Silke Hennig.
Julius Eastman (1940–1990) war Komponist, Pianist, Sänger, Choreograph, Tänzer. Er bewegte sich in der experimentellen Musikszene im New York der 70er Jahre - ein Getriebener und politischer Künstler. Das Festival MaerzMusik eröffnete gestern u.a. mit drei von Eastmans Werken für vier Klaviere. Clemens Goldberg war im Haus der Berliner Festspiele dabei.