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Wissen Sie immer, was die Enkel eigentlich so reden? Vor allem, wenn Sie welche im Teenageralter haben? Jugendsprache hat so seine Tücken. Heute fragt sich unser Retter "nice" bedeutet.
Wie immer zum Montagvormittag nimmt sich unser Retter der deutschen Sprache wieder einen Begriff vor. Diesmal: Mashup. Ein musikalisches Phänomen - aus Alt mach Neu.
Limericks sind durchaus beliebt, gehören mancherorts sogar zum guten Ton. Der Begriff freilich gehört vor allem zu den Fremdwörtern, und da kennen wir einen, der regelmäßig an ihnen scheitert: Dirk Hentze.
Unser "Retter der deutschen Sprache" denkt jeden Montag darüber nach, warum unsere Sprache von so vielen fremden Worten beherrscht wird. Was ist denn ein "Wannabe"? Hier kommt die Erklärung:
Es ist wichtig, sich von der grauen Masse abzuheben. Etwas Eigenes anzuschubsen, am besten mit Fremdwort, so richtig freestyle eben. Schon ist das Publikum regelrecht verwirrt ...
Unser Retter der deutschen Sprache ist diesmal am Begriff "bootleg" gescheitert. Es ist der Stiefelschaft, steht aber umgangssprachlich auch für schmuggeln und ist auch in der Musikindustrie zu finden.
Damit es die Welt leichter hat, den Sänger zu verstehen, wird gern englisch gearbeitet. Jedes Lied freut sich beispielsweise über ein Sample, nur Dirk Hentze hat wie immer Schwierigkeiten damit.
Airbnb heißt Airbett und Breakfest - zu deutsch Luftmatraze und Frühstück. Das Kützelk steht für einen Marktplatz im Internet. Die Grundidee: Privatleute vermieten ihre Wohnung vorübergehnd an Touristen.
Fast in jedem Lebensbereich gibts mittlerweile englische Begriffe. Manchmal ist das sogar praktisch. Unserem Retter der deutschen Sprache schwirren trotzdem oft die Fragezeichen über dem Kopf. Wie bei "Get together".
Immer wieder werden die Sieger bei den "Finals" bejubelt. Un den Zuschauern schwirrte mal wieder ein englisches Fremdwort um die Ohren. Dirk Hentze startet jetzt mal sein Verfolgungsrennen ...