Gesamtlänge aller Episoden: 5 days 19 hours 8 minutes
Përparim Avdili, der einst beim FC Credit Suisse spielte, präsidiert heute die Zürcher FDP. Warum schlägt sein Herz trotzdem für den FCZ und nicht für GC? Die Spurensuche führt uns über Blerim Dzemaili und den FC Kosova bis zu Ancillo Canepa und Werne ...
Statt sich bei der Ombudsstelle über Sykora und Gisler zu beschweren, lädt sich FCSG-Trainer Peter Zeidler gleich selber in den Podcast ein, um einige Dinge klarzustellen. Wenn das Schule macht, steht bald Gianni Infantino auf der Matte.
Seklehrer James Wehrli darf Spiele des FC St. Gallen kommentieren, obwohl er noch keines von Alain Sutters Bücher gelesen hat. Und ja, YB ist neuer Schweizer Meister. Darum reden wir in dieser Folge vor allem über den FCSG. Contre-pied, weisch!
Flavio Stuckis Leben ist eng mit dem Fussball verwoben. Als renitentes Kind fliegt er aus seiner Mannschaft, lehnt später den Job als TikTok-Verantwortlicher des FCB ab und wird wegen der Schweizer Nati schliesslich zum Gesetzesbrecher. Immerhin finde ...
War Fritz Schmid 2002 der eigentliche Baumeister des FCB-Erfolgs? Auf jeden Fall schulte er Boris Smiljanic im Umgang mit Christian Gross und schützte GC-Rallyefahrer Kubilay Türkyilmaz vor dem heiligen Zorn des Erich Vogel.
Flavia Wasserfallen hat extra für «Sykora Gisler» auf ihre Bundesratskandidatur verzichtet. Nun schmieden wir zusammen Pläne, den Schweizer Fussball per Notrecht zu verstaatlichen. Die Nationalbank holen wir als Hauptsponsorin mit ins Boot. Frau Natio ...
Als Teenager übernachtet Marc Meschenmoser im leeren Stadion in Genf. Servette-Trainer Castella lässt ihn später mit den Spielern in einer Disco den Meistertitel mitfeiern. Die Geschichte des Bubs aus dem Rheintal und seiner Liebe zu Granatrot.
WM-Trauma-Therapie mit Filmregisseur Simon Helbling, der mit seiner Kamera (und ohne Gorillakostüm) hautnah dran war an der Nati. Am Ende stellt sich die Frage: wo kriegt Fabian Frei immer diese Gummibärli her, und wieso kriegt CR7 keine Finken gesche ...
Zum Schluss greift dann auch Italien noch ins WM-Geschehen ein, in der Person des Tifoso Leonardo Nigro, der seinen Sohn schon früh auf den richtigen Weg zu bringen versucht. Nein, ein Barcelona-Shirt kommt dem Nigro nicht ins Haus.
Joris Gratwohl, der erste Gast an unserem Stammtisch, der selber mal in einem WM-Final mitgespielt hat («Das Wunder von Bern»). Er spielte allerdings bei den unterlegenen Ungarn. Und Rolf Fringer ärgert sich heute noch, dass er Joris damals im San Sir ...