Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 13 hours 55 minutes
Alles, was in unserem Bestattungshaus getan wird, dreht sich um die Begleitung von Menschen in Krisensituationen. Meistens dann, wenn ein Mensch gestorben ist – aber nicht nur dann. Wie gerade jetzt. Wie die Corona-Krise sich auf Trauer und Abschied und unser Miteinander im täglichen Leben auswirkt, darüber reden wir heute im Podcast Unsere Mitarbeiter sind für Menschen da, wenn sie gebraucht werden. Was können wir in Zeiten von Corona beitragen? Gespräche, zum Beispiel...
Jeder Mensch trauert auf seine ganz persönliche Art. Es gibt kein Patentrezept für den Umgang mit dem Tod. Der Bestatter David Roth und die Trauerbegleiterin Stephanie Gotthardt von der Praxis-Lichtung in Odenthal haben auch keines. Aber Sie können von Ihren Erfahrungen mit trauernden Jugendlichen erzählen und so Denkanstöße geben, die helfen können. Wenn ihr Fragen habt, schickt sie einfach an info@puetz-roth.de
Zusammen mit der Trauerbegleiterin Stephanie Gotthardt räume ich heute mit dem weitverbreiteten Klischee auf, dass in Trauergruppen alle stumm rumsitzen und ins Taschentuch schniefen. Natürlich sind Trauergruppen keine Spaßveranstaltung, aber es herrscht eben auch nicht die ganze Zeit nur eine todtraurige Stimmung. Der Bestatter David Roth und die Trauerbegleiterin Stephanie Gotthardt von der Praxis-Lichtung in Odenthal beantworten hier Fragen zu Tod und Trauer...
Tod und Trauer machen auch während der tollen Tage keine Pause. Und deshalb ist die Trauerbegleiterin Stephanie Gotthardt auch während dieser Zeit für Trauernde da und geht mit den Menschen sogar zum Karnevalsumzug. Was macht eine Trauerbegleiterin eigentlich? Und wie wird man das? Der Bestatter David Roth und die Trauerbegleiterin Stephanie Gotthardt von der Praxis-Lichtung in Odenthal beantworten hier Fragen zu Tod und Trauer...
Schlimme Frage? Sollte man natürlich nicht tun. Es gibt aber Ausnahmesituationen, wo es ok ist. Denkt nur an Situationen, wo Menschen sehr krank sind und schrecklich leiden. Um diese sehr schwierige Frage geht es heute in unserem Podcast. Der Bestatter David Roth beantwortet hier alle Fragen, die man zu Tod und Trauer stellen könnte. Wenn ihr Fragen habt, schickt sie einfach an info@puetz-roth.de.
Natürlich nicht den Tod aus Walking Dead. Es geht hier nicht um Zombies. Gemeint ist, den Tod im Alltag sichtbarer machen. Bestatter David Roth hat da ein paar spannende Ideen. Wie wäre es, die Asche von Verstorbenen einfach in der Stadt unter den Bäumen auf öffentlichen Plätzen beizusetzen. Also runter vom Friedhof, raus aus dem Friedwald und rein ins pralle Leben. Die Friedhöfe werden dafür geöffnet und zu öffentlichen Parks...
Schwer zu sagen. Sind nicht gute Freunde oder die Familie in der Zeit nach dem Tod eines geliebten Menschen die besten Begleiter? Oder macht es Sinn, sich bei einem Profi Hilfe zu holen und sich einen ausgebildeten Trauerbegleiter zu suchen? Vielleicht gibt es ja noch ganz andere Begleiter, an die man nicht im ersten Moment denkt. Der Bestatter David Roth beantwortet hier alle Fragen, die man zu Tod und Trauer stellen könnte. Wenn ihr Fragen habt, schickt sie einfach an info@puetz-roth.de.
Erlaubnis? Warum sollte Trauer Erlaubnis brauchen? Wir sind uns sicher, die Menschen würden anders trauern, wenn Sie ihren persönlichen Bedürfnissen und Wünschen folgen würden. In unsere Gärten der Bestattung darf man Hunde mitbringen, man darf dort grillen und Musik hören. Das ist bei uns alles erlaubt, weil wir glauben, dass das den Menschen gut tut Was auf unserem privaten Friedhof alles möglich ist, das erfahrt ihr in diesem Podcast von David Roth...
Komische Frage, nicht? Wenn jemand stirbt, dann sagt einem doch der Bestatter, wann die Beerdigung stattfindet. Das muss nicht so sein und es ist auf jeden Fall besser, den Zeitpunkt für die Beisetzung selbst zu bestimmen. Das kann man! Niemand muss unter Zeitdruck beerdigt werden. Tote haben es nicht eilig und Trauernde sollten sich mit allen Entscheidungen Zeit lassen. Was da alles möglich ist, das erfahrt ihr in diesem Podcast von David Roth...
Heimat ist im Moment ein leicht überstrapazierter Begriff. In Bezug auf Trauer könnte man auch Zuhause sagen, aber Heimat gefällt uns einfach besser. Wenn jemand stirbt, sind die eigenen vier Wände der beste Ort, um sich von dem Toten zu verabschieden. Das heißt, man kann einen Verstorbenen zu sich in die Wohnung bringen lassen. Was da alles möglich ist, das erfahrt ihr in diesem Podcast von David Roth. Er beantwortet hier Fragen, die man zu Tod und Trauer stellen könnte...