Gesamtlänge aller Episoden: 62 days 17 hours 24 minutes
Ihr Kiez ist der Penny-Hinterhof, ihr Spitzname "Entenarsch". Und sie will unbedingt dazu gehören. Da hilft es, den einzigen Führerschein samt Auto zu besitzen, um gemeinsam auszubrechen. Jana Magdanz findet: ein großartiges Debüt!
Aktuell lähmt das Corona-Virus auch das Kunstleben. Künstler fürchten um ihre Existenz und sind isoliert. Auch Künstler wie Picasso oder Matisse waren aus unterschiedlichen Gründen in wichtigen Werkphasen isoliert. Was das für ihr Werk bedeutet hat, erzählt Tania Förster.
Lisa Bassenge ist nicht nur eine vielseitige Sängerin, sondern auch eine begnadete Songwriterin. Auf ihrem neuen Album "Mothers" covert sie Songs, die nur von Frauen komponiert, getextet und gesungen wurden. Anna-Bianca Krause stellt es vor.
Meister der Madonnendarstellung, Liebling von Päpsten und Adeligen, Erschaffer von Werken zeitloser Schönheit: Raffael. Am 6.April 1520 starb er mit nur 37 Jahren. Claudia Dichter über die Datenbank Raffael-Album mit 1000 Online-Werken.
Auch das Bonner Fringe Ensemble geht neue Wege in der Corona-Krise und spielt Dostojewskis Text "Der Teufel", inszeniert von Frank Heuel, live von zu Hause aus, Digital-Effekte inklusive. Dorothea Marcus war dabei.
Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit, bis auch die immer etwas konservative Klassik ins Internet und Streaming einsteigen würde. Jetzt hat das Virus den Konzert- und Opernhäusern Beine gemacht. Michael Struck-Schloen hat sich im Netz umgesehen.
Von Patient Zero ist die Rede, vom unsichtbaren Feind, von flachen Kurven und exponentiellen Steigerungen - Mathematische Formeln und Kriegsszenerien. Und Corona bedeutet im Griechischen: Krone. Claudia Friedrich über Sprache mit Ansteckungsgefahr.
Die Arte-Doku-Serie "Unser Universum" widmet sich den großen Fragen: Wie erklärten sich die ersten Zivilisationen den Sternenhimmel? Verstehen wir heute wirklich, was wir da oben sehen? Christoph Ohrem über einen unterhaltsamen und lehrreichen Ausflug durch mehrere Jahrtausende Wissenschafts- und Kulturgeschichte .
Games helfen in Zeiten des "social distancing" Teil einer Gemeinschaft zu bleiben. Ihr vermeintlicher Nachteil, das Allein-zuhause-vor-dem-Bildschirm-Hocken, ist aktuell ein großer Vorteil, findet Tobias Nowak.
Bis zum 19. April bleiben die Museen in NRW vorläufig geschlossen. Aber was machen Ausstellungshäuser ohne Publikum? Thomas Frank mit einer Reportage aus dem Marta Herford, das gerade Kurzarbeit für sein Personal beantragt hat.