Gesamtlänge aller Episoden: 16 days 14 hours 20 minutes
"Sei ein Mensch!" - diesen Satz hat Marcel Reif von seinem jüdischen Vater als Kind in unterschiedlichen Lebenslagen zu hören bekommen. Im WDR 5 Tischgespräch erklärt der Sportjournalist, was er damit verbindet und warum er ihn für seine bewegende Rede am 31. Januar im Deutschen Bundestag ausgewählt hat.
Schon zum zweiten Mal ist Christian Friedel zu einer Oscar-Verleihung eingeladen. Neben dem Schauspiel schlägt das Herz des gebürtigen Magdeburgers für Musik und für Shake-speare.
"In mir ist Spielwut!" So erklärt Stefanie Reinsperger ihre Energie als Schauspielerin. Ihr Spektrum ist breit: Die Österreicherin überzeugt als Buhlschaft bei den Salzburger Fest-spielen und im Tatort Dortmund.
Volker Bertelmann alias Hauschka hat einen "Oscar" nach Nordrhein-Westfalen geholt: 2023 bekam er den "Academy Award" für seine Musik zum Film "Im Westen nichts Neues". Seitdem ist das Interesse an seiner Musik noch einmal deutlich gewachsen.
Ein Kämpfer auf und neben der Matte - der ehemalige Freistil-Ringer Alexander Leipold über große Siege und schlimme Niederlagen.
Sasa Hanten-Schmidt wird gerufen, wenn Kunstwerke bewertet oder Werkverzeichnisse angelegt werden sollen. Wenn eine Festrednerin oder ein außergewöhnliches Model gesucht wird. Oder wenn es um Ideen für private Kunstsammlungen geht.
Alltagssexismus und blöde Sprüche am Arbeitsplatz gehören zum Kampffeld von Bettina Palazzo, Beraterin für Unternehmensethik. In ihren Seminaren setzt sie auf die Mithilfe von Männern, schließlich seien die meisten keine Sexisten.
Zu ihrem Arbeitsalltag gehören Clan-Kriminalität, Geldwäsche-Verfahren und systematischer Steuerbetrug bei den Panama Papers und Cum Ex-Deals. Als Steuerfahnderin ist Birgit E. Orths seit 20 Jahren auf der Spur des großen Geldes.
Zu ihrem Arbeitsalltag gehören Clan-Kriminalität, Geldwäsche-Verfahren und systematischer Steuerbetrug bei den Panama Papers und Cum Ex-Deals. Als Steuerfahnderin ist Birgit E. Orths seit 20 Jahren auf der Spur des großen Geldes.
"Humor ist ein guter Weg, mit schrecklichen Ereignissen umzugehen", findet die jüdische Schriftstellerin Dana von Suffrin. Diese Schreibhaltung prägt auch ihren ersten Roman "Otto".