Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 15 hours 42 minutes
Die berühmteste Kummerkastentante der Welt nannte sich „Abby“. Nach 40 Jahren lässt ihr Gedächtnis nach und ihre Nachfolgerin schreibt einen Spickzettel – den sie uns heute vorliest.
Ein junger Mann erklettert das Centre Pompidou, um sich zu Tode zu stürzen. Ein Glückstreffer für mich! Wo ist das nächste Straßencafè, um das Spektakel zu verfolgen?
Im Familienurlaub erreicht mich die Nachricht, dass unser Goldfisch gestorben ist. Warum kann ich nicht mehr aufhören zu weinen?
Sie waren die größten Bühnenmagiere der Welt. Pollux konnte sich sogar kugelfest zaubern. Zumindest fünfunddreißig Mal hintereinander. Dann aber ...
Bruno-Bruno, Mademoiselle Mimi und Strichmännchen fuhren jeden Morgen mit mir mit dem Zug in die Stadt. Dann kam sie. Sie, für die kein Spitzname gut genug war.
Tanja hat in unserer Kindheit viele Freundinnen gehabt, ich hatte nur sie. Doch heute gilt es, Abschied zu nehmen. Ich hoffe, es ist nicht schon zu spät.
Mein Name ist Erich Regener, ich habe Alzheimer. Das ist das Tagebuch, das ich führen soll, damit ich meine Familie nicht vergesse.
Wenn man so alt ist wie Anke, dann ist es ein kleines Abenteuer, im Supermarkt Nudelsuppe zu kaufen. Oder eine Langspielplatte.
Wenn Papa schreibt, er hat etwas Wichtiges zu erzählen, dann ist es auch wichtig. Das ist sonst nicht seine Art. Ich habe kein gutes Gefühl bei der Sache. Wirklich nicht.
Heute hören wir, wie ein Sohn seinen toten Vater zu verstehen versucht. Denn da gibt es viele dunkle Seiten. Zum Beispiel die schlecht versteckte Porno-Sammlung.