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Je abwechslungsreicher ein Text, desto lieber liest man ihn. Willst du spannend schreiben, helfen dir Satzarten, Frage-, Ausrufe- oder Aussagesätze. Hier erfährst du welche Satzarten es gibt und wie du sie verwenden kannst.
"Machen" oder "cool": Zwei Wörter, die für vieles stehen können, deshalb sind sie nicht immer sehr genau und es fehlt Abwechslung. Wie ein Text abwechslungsreicher und spannender wird, erfährst du beim Thema Wortfeld.
Jedes Wort, das du in einem Satz benutzt, hat eine spezielle Funktion und wird nach bestimmten Regeln verwendet. Welche Wortarten es gibt, welche Besonderheiten sie haben und worauf du achten solltest - darum geht es hier.
Radio, TV, Internet, Zeitungen und Bücher, Smartphones. Es gibt immer mehr Medien. Sie bringen immer mehr und schneller Informationen zum Nutzer. Wie kann man die Informationen filtern und sinnvoll nutzen? Das wird hier erklärt.
TV-Shows, Doku-Soaps, Reportagen, Dokumentationen, Daily-Soaps, Gerichtsshows. Wer weiß bei all den Formaten, was echt und was nachgestellt, was Fiktion und was Wirklichkeit ist? Wir durchleuchten mit dir den Mediendschungel.
Der erste Eindruck ist entscheidend - auch bei einem Bewerbungsgespräch. Ob du einen guten Eindruck hinterlässt, hängt davon ab, wie du dich präsentierst. Wir haben Tipps für dich, die dich beim Gespräch sicherer machen können.
Gesten und Mimik verraten oft mehr als Worte und der erste Eindruck ist oft der entscheidende. Mit der passenden Haltung und Körpersprache kannst du viel gewinnen. Hier ein paar Tipps für das richtige Auftreten.
Wir nutzen sie täglich - aber sind wir uns dessen auch bewusst? Nein, nicht immer. Denn Fernsehen, Radio, Zeitungen und Internet sind allgegenwärtig. Da ist es gut sich über die Medienarten und ihre Nutzung Gedanken zu machen.
Berichte in der Schule, Sportkommentare, Arbeitsanleitungen oder Leserbriefe: Es gibt verschiedene Sachtexte, die sich durch unterschiedliche Merkmale auszeichnen. Hier erfährst du, woran du sie erkennst und wozu sie dienen.
Diagramme und Grafiken helfen Statistiken, Ergebnisse und Vergleiche zu verstehen. Die bildliche Darstellung soll zum Beispiel zeigen, ob Arbeitslosenzahlen gestiegen oder gesunken sind. Doch: Auch Zahlen muss man deuten können!