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Mit Nachrichten und Berichten aus der jüdischen Theologie, den jüdischen Gemeinden in Deutschland und weltweit. Am 2.9.22 mit diesen Themen: Vernetzung und Rückenstärkung. Jüdische Kantorinnen und Kantoren gründen einen Interessenverband. Und: Säkularisiert. Für viele jüdische Zuwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion verliert die Religion an Bedeutung...
Kürzlich wurde eine Debatte über die Rolle von Konvertiten im deutschen Judentum angestoßen. Wobei deren Zahl, die Aufnahmepraxis und die Motivation ausgerechnet von Vertretern des liberalen Judentums kritisch hinterfragt wurden. Deshalb: welche Rolle spielen Konvertiten für das Judentum in Deutschland? Sind sie Segen oder Fluch?
An jedem ersten Freitag im Monat bringen wir Nachrichten und Berichte aus der jüdischen Welt. Am 5.8.22 mit diesen Themen: Begeisterter Fan, und doch geschockt. Wie die Kasseler Jüdin Ilana Katz die documenta erlebt. Offenes Haus für alle. Das Jüdische Familienzentrum in Frankfurt wurde offiziell eröffnet. Ein Haus der Mitmenschlichkeit. Die Villa Aspira - das frühere jüdische Erholungsheim in Bad Soden...
Das Leben steckt voller Überraschungen. Und obwohl das nun wahrlich keine Überraschung ist, wird man trotzdem immer wieder überrascht. So wie bei der Verabschiedung einer befreundeten Dekanin, die nach vielen Jahrzehnten in den Ruhestand ging ...
Es war ein Skandal mit Ansage. Ein Eklat, der sich mit Tröten und Fanfaren angekündigt hat. Und im Mittelpunkt steht die documenta fifteen - die wohl größte Kunstausstellung der Welt, die von einem handfesten Antisemitismusskandal heimgesucht wurde. Doch worum geht es? Und was war geschehen?
Immer am ersten Freitag im Monat hören Sie hier in hr2-kultur eine halbe Stunde lang Nachrichten und Berichte aus der jüdischen Theologie und den jüdischen Gemeinden in Deutschland und weltweit. Heute also, am 1. Juli, zu diesen Themen: Skandalgebeutelt. Wie geht es weiter mit der Rabbinerausbildung am Abraham-Geiger-Kolleg in Potsdam? Und: Jeder Hut hat seinen eigenen Charakter. Wir nehmen Sie mit zu einem der bekanntesten Hutmacher in Jerusalem, dessen Wurzeln bis nach Wiesbaden reichen...
Traditionen nehmen in Religionen oft einen festen Platz ein. So fest, dass nur wenig Bereitschaft besteht, sie zu ändern. Dafür werden dann auch eine ganze Reihe mehr oder weniger guter Gründe ins Feld geführt. Wie bei der Tradition des 2. Feiertages, durch den die Feste außerhalb Israels länger dauern, als in Israel selbst. Und länger, als von der Tora vorgesehen...
Jeweils am ersten Freitag im Monat bringen wir in der nun folgenden halben Stunde Nachrichten und Berichte aus der jüdischen Theologie und den jüdischen Gemeinden in Deutschland und weltweit. Heute mit diesen Themen: Packendes Finale: Frankfurter Jugendzentrum gewinnt die Jewrovision 22 Luft nach oben. Eine Bilanz des Erinnerungsjahres „!700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“. Und Die aufarbeitung beginnt erst...
Wie an jedem ersten Freitag im Monat hier nun Nachrichten und Berichte aus der jüdischen Theologie und den jüdischen Gemeinden in Deutschland und weltweit. Heute mit diesen Themen: Sie trotzdem der akademischen Ausgrenzung: Vor 150 Jahren wurde in Berlin die Hochschule für die Wissenschaft des Judentums gegründet. Man ist, was man isst. Die Ess-Kultur in jüdischen Delis ist Thema einer Ausstellung in Los Angeles. Und Im Dazwischen angekommen...
In seiner monatlichen Ansprache in der Sendung "Jüdische Welt" in hr2-kultur beschäftigt sich Daniel Neumann, der Direktor des Landesverbandes der jüdischen Gemeinden in Hessen, diesmal mit dem „zweiten Feiertag“ - einer besonderen Angewohnheit von Juden in der Diaspora.