Am gesprochenen Wort führt kaum ein Weg vorbei. Und mit der brillanten Sprach- und Redekunst von Isabel García wird das gesprochene Wort zum Erlebnis. Sie führt in ihren Podcasts durch Kommunikationsfallen und wie man sie umgeht, zeigt, was Körpersprache aussagt, hilft bei der Aussprache, stärkt die Stimme. Sie zeigt wie Präsentationen zum Entertainment werden und beweist, dass Humor auch im geschäftlichen Kontext nicht verboten ist. Die vollständige ICH REDE Podcasts-Serie finden Sie auf youtube. Geben Sie als Suchbegriff „Rednerin Isabel Garcia“ ein. Internet: http://www.isabelgarcia.de/
http://www.isabelgarcia.de/Isabel_Garcias_Podcast/Isabel_Garcias_Podcast/Podcast/Podcast.html
Gesamtlänge aller Episoden: 6 hours 43 minutes
recommended podcasts
Und schwupps ... schaltet das Gehirn ab!
Manchmal hört unser Gegenüber einfach nicht mehr zu! Der schaltet ab. Oder er schaltet auf Durchzug. Frechheit, oder? Kann sein ... es kann aber auch sein, dass es an Ihnen liegt, dass Ihr Gesprächspartner Ihnen nicht mehr folgen kann.
Ch-ina oder K-ina oder Sch-ina ...
Ja, wie wird nur dieses schwierige Wort ausgesprochen? Im Fernsehen und im Radio hören wir es immer wieder unterschiedlich ... WAS davon ist hochdeutsch?
Freuen Sie sich über hohe Stimmen
Häufig versuchen wir ja eher hohe, piepsige Stimmen zu vermeiden, weil wir dadurch in Konflikten und bei Verhandlungen nicht so überzeugend sind. Ist schon richtig. Aber hohe Stimmen haben auch einen sehr großen Vorteil :-)
Jetzt beginnt eine Trainingseinheit
Diese Übung stammt von Jens Corssen. Ich habe sie in einem seiner genialen Hörbücher gefunden. Sie kann Ihnen in vielen Situationen helfen, wo vermeintlich alles schief läuft.
Echt? DAS wollen Sie anziehen?
Vorsicht bei der Auswahl der Kleidung, wenn Sie vorhaben eine Bühne zu betreten oder vor neuen Kunden zu sprechen. Ich erzähle Ihnen eine Situation, wo eine Dame dafür gesorgt hat, dass ihr kaum einer zuhört ...
Schreien Sie mich nicht an!
Bei manchen Rednern frage ich mich, warum sie überhaupt mit einem Mikrofon arbeiten, wenn sie eh nicht darauf vertrauen.
Was wollen Sie eigentlich?
Hier geht es nicht so sehr um das Arbeiten mit Zielen, sondern eher darum, dass Sie sich bewusst machen, was Sie wollen! Gute erste Frage dabei: „Was will ich?” und geniale zweite Frage (von Steve Kroeger www.stevekroeger.com): „Was will ich wirklich?”
Riskieren Sie etwas
„Nein, das traue ich mich nicht!” – „Wirkt das nicht albern?” – „Das macht doch sonst auch keiner, ich wäre der Erste.” – Solche und andere Sätze höre ich, wenn ich dazu anrege
Bow ... Sie sind ja gar nicht perfekt!
Manche Menschen beobachten andere, um ein Zeichen von Unsicherheit zu entdecken. Wäre es nicht schön, wenn diese Personen vielmehr darauf achten würden, was der andere sagt? Und ist wirklich jedes Zeichen, welches als Unsicherheit gewe
Gehen Sie!
Viele möchten sich auf der Bühne bzw. bei einer Präsentation vor Kunden gerne bewegen. Nur wissen sie nicht, wie das Gehen vor Publikum funktioniert und hören daher so schnell wie möglich wieder auf damit. Ich zeige Ihnen, wi