“In eventu” ist lateinisch und bedeutet so viel wie “im Eventualfall”, “subsidiär” oder “hilfsweise”. Im rechtlichen Bereich wird die Phrase “in eventu” sehr häufig verwendet, um Argumente hierarchisch zu verknüpfen. So wird ein Argument für den eigenen Standpunkt vorgebracht und für den Fall, dass dieses erste Argument nicht hält, ein weiteres “in eventu” nachgeschickt. Solches Vorbringen “in eventu” – also nur “für den Fall” – ist für uns Ausdruck juristischer Argumentation. In jeder Folge besprechen wir eine aktuelle gerichtliche Entscheidung. Die besprochenen Entscheidungen stammen regelmäßig vom Obersten Gerichtshof, dem Verfassungsgerichtshof, dem Europäischen Gerichtshof oder dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.
https://in-eventu.at
Eine durchschnittliche Folge dieses Podcasts dauert 30m.
Bisher sind 30 Folge(n) erschienen.
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Gesamtlänge aller Episoden: 15 hours
episode 24: Dein letzter Wille geschehe
OGH 28.11.2019, 2 Ob 143/19x und OGH 28.11.2019, 2 Ob 145/19s
episode 17: In Eventu 17 – Rauchverbot? Abgeblasen!
VfGH 18.06.2019 G 150-151/2018-34, G 155/2018-32
episode 15: Darauf kannst du dich (nicht) verlassen!
OGH 23.01.2019, 1 Ob 235/18t und OGH 15.03.2019, 1 Ob 198/18a