Gesamtlänge aller Episoden: 3 days 22 hours 32 minutes
Kennt ihr das, wenn ihr permanent in einer Alarmbereitschaft seid? Wenn ihr alles persönlich nehmt, weil ihr das Gefühl habt, euch möchte man nur böses? Wenn ihr das Gefühl habt, dass die Welt gegen euch ist und ihr bei allem, was euch umgibt, in eine Abwehrhaltung gehen müsst? Ich habe es in der letzten Zeit nochmal ganz exemplarisch erlebt und überlegt, wie ich damit umgehen soll. Was daraus entstanden ist, hört gerne selbst! :)
Wir können uns mit so vielen Dingen im Leben identifizieren oder als identifiziert fühlen, sei es die Arbeit, sei es als Mensch, sei es mit dem Fußballverein, zu dem wir halten. Ich bin Teil dieses Unternehmens, ich bin Fan von diesem Verein. Das ist auch Identifikation, aber ich möchte heute auf etwas schauen, was auch Identifikation. Und zwar, wenn wir uns beispielsweise mit einer Reaktion eines anderen Menschen identifizieren...
Heute ist mein Geburtstag und das ist ein Grund zu feiern. Apropos feiern: Was kann das Feiern überhaupt alles so bedeuten? Darüber spreche ich heute in einer völlig improvisierten Show, mit halbwegs schlechtem Ton und auch das soll heute okay sein.
Wisst ihr, was ich so überhaupt nicht verstehen kann? Wenn Menschen der Meinung sind, sie müssten ihre Meinung nun kundtun, nur um sie kundgetan zu haben. Oder wenn Menschen andere Menschen beurteilen, ohne danach gefragt zu werden. Ich mag es nicht und versuche dies auch so gut es geht aus meinem Sprachgebrauch / Verhalten zu bekommen. Ein kleiner Anstoß daran etwas angenehmer mit den eigenen Mitmenschen umzugehen. Und vor allem: Social Media ist kein gutes Beispiel dafür, wie das geht...
Es ist wieder Mittwoch und es ist ein ganz besonderer Mittwoch. Heute habe ich Geburtstag und im Vorausblick auf diesen schönen Tag habe ich eine Woche zuvor auf das geblickt, was hinter mir lag und ein klein wenig auf das geschaut, was vor mir lag. Darüber hinaus spreche ich über mündliche bzw. schriftliche Sprache, die es uns ermöglicht, Dingen eine Ordnung zu geben und sie zu verarbeiten...
Heute spreche ich von zwei Gewalttaten, die mich im Zusammenhang zum ersten Mal seit 7 Jahren mit meiner eigenen Gewalttat konfrontiert haben. Das hat etwas in mir ausgelöst und mich beschäftigt. Grund genug, ein bisschen Selbsthilfe zu praktizieren und zu überlegen, was die Botschaft dessen sein könnte und wie ich aus dieser Situation wieder rauskommen kann.
"Das Fühlen sei dabei eine Form der Wahrnehmung von Erlebnissen, aus dem man das Leben als lebendig sein spüren kann und daraus Schlüsse resultieren kann, mit denen man sich aus der aktuellen Situation befreien kann." Das entstammt einem Podcast, den ich vergangene Woche gehört habe und dies hat mich zum Nachdenken angeregt. Ich glaube, dass das die konkrete Abgrenzung zwischen einem Menschen mit einem gesunden mentalen Zustand und einem Menschen, der an Depression erkrankt ist...
Auf ins nächste Bergfest. Heute geht es um die Arbeitswelt. Ich habe in der ZEIT zwei Artikel gelesen, die ich recht interessant fand und ich habe kurze Ausschnitte davon vorgelesen, die ich besonders spannend fand.
Zum ersten Bergfest dieses Podcasts habe ich mir ein Thema rausgepickt, was mir am gestrigen Dienstag aufgefallen ist. Kennt ihr das Gefühl, dass ihr Gedanken kommen, wie: "Irgendwann muss doch auffallen, dass ich eigentlich gar nichts kann!" Mir kam es gestern und ich habe versucht es anzunehmen und habe es genommen, um die positiven Aspektes dieser Art von Selbstzweifel für mich zu nutzen.
Es ist wirklich ewig her, dass eine Folge von mir erschienen ist. Es war mir in den vergangenen Monaten einfach nicht möglich, zu voll waren meine Wochen. Aber nun ist wieder Zeit für etwas Selbsthilfe und dabei werde ich ein bisschen etwas verändern. In Zukunft erscheinen meine Folgen am Mittwoch und ich nehme die Wochen eine Woche zuvor auf, aus organisatorischen Gründen. Dabei feiern wir wöchentlich ein Bergfest...