Gesamtlänge aller Episoden: 3 days 22 hours 32 minutes
Im Laufe der vergangenen Wochen und Monate habe ich ein Muster bei mir festgestellt, welches so über die vergangenen Jahre immer wieder in mein Leben gestoßen ist. Ablenkungen. Sie sind energieraubend, lästig und zeitfressend. Also habe ich mir dieses Thema mal etwas genauer angeschaut.
Die letzten zwei Monate waren ziemlich turbulent für mich. Urlaub, Sturz, Krankheit, Jobende, Urlaub, Unistart und viele Veränderungen. So habe ich nun einmal über die vergangenen zwei Monate gesprochen und darüber erzählt, was mich da so bewegt hat.
Endlich erscheint mal wieder eine Folge. Ich habe vorhin etwas gemacht, was mir ganz klar aufgezeigt hat, dass es sehr wichtig ist darauf zu hören, was in einem selbst passiert. Das hat mich direkt dazu veranlasst diese Folge aufzunehmen, weil es ist total wichtig, dass man etwas tut, bei dem man innerlich nicht angeschrien wird, dies sofort zu unterlassen.
Kennt ihr das? Ihr wollt etwas unbedingt, setzt euch dazu ein Ziel und dieser Plan schlägt fehl? Irgendetwas passiert immer, dass man seinen Plan nicht einhalten kann. Häufig reagiert man genervt davon, häufig ist man enttäuscht oder verzweifelt. Wichtig ist aber nicht der Plan, der nicht funktioniert hat, sondern der eigene Umgang damit. Dazu gibt es ein gutes Beispiel.
Zugegebenermaßen etwas catchy, aber nicht minder wahr. Heute soll es um den Glaubenssatz "Ich bin nicht gut genug!" gehen. Warum er bei mir aufgetaucht ist, wo er her rührt und was er zu bedeuten hat. Und darüber hinaus möchte ich diesen in einen Zusammenhang bringen mit meiner aktuell herausfordernden Zeit.
Heute gibt es zu der Mittwoch-Ausgabe ein Zusatzfolge. Dazu habe ich einen Text geschrieben und diese aufgenommen, sodass eine Lesung entstanden ist. Viel Spaß damit!
Heute ist das Bergfest mal kein Bergfest, bei dem ich feiere. Ich stelle mir heute eine Frage, die mir gestern in den Sinn gekommen ist. Wenn ich gerade so unzufrieden mit mir und meiner aktuellen Lebenssituation bin, obwohl ich gerade sehr glücklich mit mir bin...Was stört mich an mir? Was führt gerade dazu, dass ich mich aktuell so schwer tue, obwohl ja eigentlich alles gut ist...
Mitte Mai war stand mal wieder eine meiner geliebten therapeutischen Sitzung an. Diese Sitzung war intensiv und musste verarbeitet werden. Dabei ging es vor allem um ein Gefühl, was entstanden ist. Ein gutes Gefühl, was aber auch ein bisschen Verunsicherung gebracht hatte.
Eine Folge in der ich nicht so richtig weiß, wovon ich sprechen soll. Ein Glück mache ich immer einen kleinen Rückblick zu Beginn und merke ab und zu, dass es doch den einen oder anderen Aspekt gibt, den es lohnt zu besprechen. Wie findet ihr, wenn etwas spontan passiert?