Gesamtlänge aller Episoden: 4 days 14 hours 36 minutes
Zur Wochenmitte braucht es das Thema Entspannung. Ein kurzer Audioimpuls für mehr Anerkennung
Heute stelle ich Euch ein Lern- /Trainingskonzept vor, dass in letzter Zeit auf dem Vormarsch in der Szene ist. Mikrolernen!
Heute stelle ich Euch ein pädagogisches Konzept vor, dass in letzter Zeit ein wenig für Furrore sorgt. Inverted classroom oder flipped classroom genannt.
Im letzten Teil unserer Interviewreihe mit Eloas Lachenmayr, sowie dem letzten Teil der Serien über den Umgang mit Unterschieden, beleuchten wir die aktuelle Medienlandschaft, das schnelle Essen und das Gefühl gelebt zu werden.
Im weiteren Gespräch unterhalte ich mich mit Eloas über den Weg innere Blockaden und Hürden zu nehmen, weiter zu gehen. Wie schön es ist, eine Wiese oder einen Acker wieder gesund zu machen oder wie toll es war, als Deutschland Fussballweltmeister wurde.
Die Verstärkung von Unterschieden ist oft eine gut gemeinte Methode, sogar eine spitzen Einstellung wenn es um Andere geht. Leider sieht die Praxis, der Lebensalltag von den meisten Menschen allerdings anders aus.
Eloas Lachenmayr, der neue Barde aus Überlingen, erlebt aktuell den Umgang mit Differenzen am eigenen Leib. Eloas erzählte mir die ganze Geschichte seines Weges als Barde, als Friedensstifter, seinen Kampf gegen Genmais am Bodensee und dem daraus folgernden Lebenskonzept.
Wie gehen wir mit Unterschieden in der Gesellschaft um? Wie managen wir Unterschiedlichkeit? Die Soziale Arbeit bedient sich verschiedener Modelle, die Wirtschaft bedient sich anderer und manchmal finden beide zusammen und schaffen einen Sprung. Diversity Management ist nicht nur das managen unterschiedlicher kultureller Konzepte für Einwanderer, es stellt uns auch in Organisationen und sozialen Einrichtungen vor neue Hürden und Herausforderungen...
Als Sozialarbeiter oder als Fachkraft im Sozialen Sektor sind wir täglich mit Differenzen beschäftigt. Menschen haben teilweise konträre Lebensweisen wie wir. Wir stoßen uns dran an, regen uns auf und müssen uns angeblich vor der Bedrohung der Andersartigkeit schützen.
Es ist schwer um Hilfe zu bitten. Es schwer Hilfe anzunehmen. Alleine schaffen ist oft das innere Credo. Wer Hilfe braucht ist schwach. Aber es scheint doch sehr oft so, das diejenigen die nach Hilfe fragen, gestärkt daraus hervor gehen.