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Wie oft wurde "Gleichgewicht" in Episodentexten gefunden?

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    Episode 39: St. Elmos Fire
    September 30, 2021 (duration 1h29m)
    [transcript]
    16:35 Er greift sie und bringt sie aus dem Gleichgewicht,
     
    Episode 7: Hausu, 10 Dinge die ich an dir hasse
    February 17, 2021 (duration 2h42m)
    [transcript]
    1:59:06 das Gleichgewicht wieder herzustellen
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    Speleogenese mit Stephan Kempe
    September 2, 2021 (duration 1h6m)
    [transcript]
    15:44 Und seitdem weiß man, dass das dieses Kohlensäure Gleichgewicht die Hauptrolle spielt. 47:36 Wie sieht es mit der beseitigung aus? Habe ich, die habe ich im Gleichgewicht erreicht.
     
    Speleanhistory mit Bernd Kliebhan
    March 18, 2021 (duration 1h32m)
    [transcript]
    50:28 Die guckt nicht so verkrampft ein bisschen weiter nach rechts halten, der meiste Position, wo man so eben noch das Gleichgewicht hat.
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    DML321 Klimareport
    August 15, 2021 (duration 51m)
    [transcript]
    10:24 Das kommt halt aus nicht, ich will nicht sagen aus dem Gleichgewicht, weil es war nie in einem Gleichgewicht, sondern es hat, das Wetter hat sich ja immer es war ja immer Wetter. Es hat sich ne, Wetter ist ja Veränderung von,
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    Gottfried Ludewig
    June 29, 2021 (duration 44m)
    [transcript]
    35:32 Gleichgewicht finde ich ein spannender Ansatzpunkt. Es gibt halt, wie gesagt meines Erachtens nach, unterschiedliche Menschen, 35:09 Aber dann lass uns doch auch mal im Gegenzug die drei Dinge nennen, die wir richtig gut finden." Und ich finde, dass wir aufpassen müssen, dass wir dann das Gleichgewicht halten, weil 35:22 ber es darf eben nicht zu so was kommen, in so eine Lethargie, so nach dem Motto "Na, es funktioniert eh bei uns alles nicht", weil so ist es einfach auch nicht und dass wir da in ein Gleichgewicht kommen. Ich glaube, dass wäre immer
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    (93) Es ist noch nicht vorbei
    June 17, 2021 (duration 1h36m)
    [transcript]
    1:24:45 Genau. Also das ist Apixaban, es ist einfach ein Gerinnungshemmer, der eigentlich gegen Thrombosen eingesetzt wird und in der Gerinnungskaskade den Faktor Xa hemmt. So nennt man das. Wie gesagt, ich glaube eher, das stammt noch aus dieser Vorstellung, dass es zu einer Entzündung der kleinen Gefäße kommt und dadurch zu einem Gerinnsel. Da muss man schauen, was diese Studien bringen. Ein weiteres Medikament, das untersucht wird, ist ein Statin, also Atorvastatin. Statine kennen vielleicht viele, weil sie es einnehmen, wenn das Cholesterin zu hoch ist, also es ist ein Fettsenker, ein Cholesterinsenker. Es wird aber auch bei Risiko für koronare Herzkrankheiten eingesetzt, um das zu minimieren. Da vermutet man auch, dass das einen Effekt auf das Endothel hat, ähnlich wie dieser Gerinnungshemmer. Hier muss man einfach die Studien abwarten. Das geht aber eher in die Genese, dass eine Endothel-Entzündung wahrscheinlich eine Rolle spielt. Das letzte Medikament ist jetzt das falsche Wort, aber die letzte Maßnahme, die noch eine Rolle spielen könnte, ist die Rolle von Impfstoffen, also ob man diese Patienten nach einer Erkrankung mit LongCovid impfen sollte. Da gibt es erste Daten. Das wurde, glaube ich, im Mai berichtet, dass knapp 60 Prozent eine Verbesserung ihrer Symptome haben, wenn sie geimpft wurden, wohingegen aber ein Viertel keine Veränderungen hatte und sogar knapp 20 Prozent eine Verschlechterung feststellten. Also hier laufen weitere Studien. Das wird noch mal genau überprüft. Da denke ich mal, dass da einfach das letzte Wort noch nicht gesprochen wurde. Also inwieweit eine Impfung helfen könnte. Hier ist die Idee, dass im Körper verbliebene Virenreste beseitigt werden, indem das Immunsystem wieder ins Gleichgewicht kommt. Das würde ein bisschen zu dieser ersten Theorie passen, dass es im Darm ein Reservoir von Virusfragmenten oder Virusresten geben könnte. Da bin ich sehr gespannt, inwieweit die Studien helfen. Wenn man sich die anderen Mechanismen anguckt, Zytokine und Autoimmunerkrankungen, würde man eigentlich therapeutisch eher daran denken, das Immunsystem ein wenig zu bremsen. Also ich würde dann eher an Cortison oder andere Immunsuppressiva denken. Aber da habe ich zumindest bisher keine Daten gefunden, dass das überlegt wird. Es ist vielleicht noch wichtig zu erwähnen, dass dieses Long-Covid-Syndrom nicht mit der Schwere der Erkrankung in der akuten Phase zusammenhängt. Das ist ja, was Leute oft fragen: Kriege ich Long-Covid, wenn ich einen leichten Verlauf hatte oder einen schweren? Also da gibt es keinen Zusammenhang in den Studien. Das ist, denke ich, auch wichtig, dass eher das Alter, Geschlecht und die ersten Symptome eine Rolle spielen als wirklich der weitere Verlauf der Erkrankung. Korinna Hennig Auch da gibt es bisher alles andere als Sicherheit. Dieser Einfluss der Impfungen, das ist so populär diskutiert worden, weil man solche Anekdoten natürlich eigentlich gerne hört. Das klingt so simpel: Ich habe mich monatelang mit Long-Covid geplagt. Jetzt habe ich sechs Monate nach meiner Infektion eine Impfung bekommen und dann wurde vieles schlagartig besser. Da muss man aber dazusagen, das sind Beobachtungsdaten. Also das ist noch nicht immunologisch nachvollzogen worden, was da passiert sein könnte.
     
    (82) Die Lage ist ernst
    March 30, 2021 (duration 1h5m)
    [transcript]
    11:13 Das ist der Mechanismus des Immunescapes. Der gilt genauso bei der Impfung, wie er bei der natürlichen Infektion gilt. Das Virus trifft auf Antikörper in der Bevölkerung und damit kann es nicht infizieren. Es sei denn, es verändert die Rezeptorbindungstelle so, dass der Antikörper da nicht mehr stört. Das ist das, was der Antikörper macht: Der stört die Rezeptorbindung. Dieser Störeffekt kann dadurch ausgehebelt werden, dass eine Rezeptorbindung durch eine neue Mutation, die das Virus erreicht, stärker, fester gemacht wird. Dann wird es eine zu feste Bindung, die früher ohne störende Antikörper zu fest gewesen wäre für das Virus, sodass das Virus im Replikationszyklus irgendwann an eine Stelle stößt, wo es von einem Rezeptor nicht mehr loskommt. Dann funktioniert die Infektion nicht mehr. Dieser Effekt wird aufgehoben, weil im Gleichgewicht mit dem störenden Effekt des Antikörpers diese stärkere Rezeptorbindung wieder die richtige Bindungsstärke hat. So kann man sich grob vereinfacht diesen Mechanismus des AntikörperImmunescape vorstellen. Was Helge Braun sagt, in seiner Argumentation ist eine prinzipielle Argumentation. Die erfährt in einem Massenmedium eine gewisse Verkürzung in der Aussage. Ich glaube, was in seiner Überlegung stark im Vordergrund stand, war die Überlegung: Wir müssen diese beiden Geschwindigkeiten, die Impfung und die Durchseuchung in Deutschland, tarieren. Wir können es uns nicht leisten, wieder die Zukunft einzupreisen und uns in Sicherheit zu wiegen und sagen: „Ach, die Impfung, die kommt ja schon. Im Laufe des zweiten Quartals werden wir immer mehr Impfstoff kriegen. Im dritten haben wir so viel Impfstoff, dass jeder geimpft werden kann.“ Dass man das so in die Zukunft einpreist und dabei vergisst, dass in den allernächsten Wochen die Inzidenz steigen wird. Und die Modelle, die da gerechnet werden, wurden in ihrer Belastbarkeit bereits überprüft. Leider ist es auch so: Die Vorhersage der Modelle ist durch die Natur überschritten worden. Wir haben einen früheren Beginn bekommen, als die Modelle das vorausgesagt haben. Wir sind in dieser Woche, werden wir hören, über 90 Prozent beim Nachweis von B117, und das ist alles andere als beruhigend. Wir haben gleichzeitig B117 mit einem Nachweis einer erhöhten krankmachenden Wirkung. Wer mit diesem Virus diagnostiziert wird, hat eine höhere Wahrscheinlichkeit, ins Krankenhaus zu müssen und auch zu versterben. Das alles sind objektivierbare wissenschaftliche Tatbestände. Wenn ein Kanzleramtsminister in einer Massenzeitung so ein Argument macht, dann ist das prinzipiell ein Argument: Erst mal, dass ein Virus auch ein Immunescape machen kann und dass man nicht zu lange warten sollte. Wenn wir noch länger warten kriegen wir vielleicht auch Immunescape-Varianten mehr nach Deutschland. Im Moment sind P1 und 1351, also Brasilien- und Südafrika- Mutanten, trotz des Anstiegs von B117 auf über 90 Prozent immer noch im Ein-Prozent-oder-niedriger-Bereich. Die haben sich überhaupt nicht vermehrt. Das liegt daran, dass wir im Moment keine Bevölkerungsimmunität haben. Das sind Immunescape-Varianten, die kommen nur hoch, wenn wir in der Bevölkerung schon eine Immunität haben. Sonst profitieren die nicht von ihren Mutationen. Während die B117 eine Fitnessvariante ist, also die hat auch ohne Immunescape einen Replikationsvorteil. Zehnmal mehr Virus wird ausgeschieden, wie wir inzwischen wissen. Dem muss man vorher kommen, dem Effekt, dass Südafrika und Brasilien auch in Deutschland überhand nehmen. Das muss durch eine zeitige Impfung verhindert werden. Leider haben wir Probleme mit der Lieferung der Vakzinen. Und unter diesem Eindruck sagt ein Kanzleramtsminister natürlich dann Dinge, die in den Massenzeitungen sehr verkürzt und verknappt dargestellt werden.
     
    (79) Angriffspunkte für das Virus
    March 9, 2021 (duration 1h23m)
    [transcript]
    49:51 Das zeigt uns noch mal, dass wir so ein Gleichgewicht haben, sage ich jetzt mal. Wir leben die ganze Zeit mit Viren um uns herum. Dieses Gleichgewicht, was es sonst gibt oder dieses Verhältnis, wurde durch die Pandemie und durch die Maßnahmen gestört. Und RSV, das kennen vielleicht einige Eltern von kleinen Kindern, es spielt aber nicht nur bei Kindern eine Rolle. RSV steht für Respiratorischen, also die Atemwege betreffend, Synzytial-Virus. Synzytial beschreibt ein bisschen den Pathomechanismus, weil das Virus zu einer Fusion von Zellen, der Epithelzellen, der Schleimhäute führt und dadurch die Epithelien schädigt und dadurch wiederum Symptome macht. Es ist auch ein RNA-Virus wie SARS-CoV-2 und das Grippevirus und hat auch eine Hülle. Es ist von der Eingruppierung von Viren gar nicht so unähnlich und wird deshalb durch die Maßnahmen auch reduziert. Normalerweise ist diese Infektion selbstlimitierend. Das heißt, dass Epithel, was durch die Vermehrung und die Freisetzung von neuen Viren zerstört wird, regeneriert sich innerhalb von vier bis acht Wochen. Das Virus ist weltweit verbreitet und spielt einfach eine ganz häufige Rolle bei Atemwegsinfektionen, sowohl obere als auch unteren Atemwege – je nach Lebensalter – und ist einer der bedeutendsten Erreger bei Säuglingen. Insbesondere bei Frühgeborenen. Die Eltern von Frühgeborenen werden das kennen, aber auch bei Kleinkindern. Von der Saisonalität her, normalerweise tritt das auch in den Wintermonaten auf und auch von der Symptomatik ist es der Influenza ähnlich. Man hat das lange in der Bevölkerung unterschätzt. Während des Studiums, weiß ich noch, habe ich das auch gelernt, dass das wichtig für Frühgeborene und für Säuglinge ist. Aber seitdem man häufiger schaut, findet man das auch häufiger bei Erwachsenen. Zum Beispiel bei Patienten mit Pneumonie kommt immer wieder als Ursache eine RSV-Infektion, auch bei Älteren, vor. Man geht davon aus, dass die Inzidenz bei Kindern ungefähr 48 Fälle und fünf schwere Fälle pro tausend Kinder im ersten Lebensjahr ist. Man muss dazu wissen, dass die Erkrankung auch tödlich verlaufen kann. Also gerade bei Frühgeborenen oder bei Kindern mit angeborenen Herzfehlern. Oder mit Bronchopulmonaler Dysplasie, also mit Fehlbildungen der Atemwege, kann so eine Erkrankung auch tödlich verlaufen. Das sind sogenannte Risikopatienten. Am häufigsten sind diese Infektionen in Deutschland zwischen November bis April, die sogenannte RSVSaison. In den restlichen übrigen Monaten tritt das eher sporadisch auf. Der Gipfel der RSV-Saison ist normalerweise vier bis acht Wochen und liegt meist im Januar und Februar. Also, wir wären da jetzt gerade durch. Aber wie wir an der Kalenderwoche drei und acht gesehen haben, gibt es diese Infektion im Moment gar nicht. Und man muss bedenken, dass RSV alle Altersgruppen treffen kann und dass es auch keinen vollständigen Nestschutz gibt. Das heißt, Neugeborene und junge Säuglinge können in den ersten vier bis sechs Wochen von der Mutter geschützt werden, aber zum Beispiel Frühgeborene, die weniger Antikörper von der Mutter bekommen haben, die können an einer RSV-Infektion schwer erkranken, schon in den ersten Lebenswochen. Wie häufig ist das? Das ist nichts Ungewöhnliches. Oder was außer bei Risikokindern Sorgen macht. Man geht davon aus, dass innerhalb des ersten Lebensjahres ungefähr 50 bis 70 Prozent eine RSV-Infektion durchmachen und bis zum Ende des zweiten Lebensjahres eigentlich fast alle Kinder mindestens eine Infektion mit RSV hatten. Und wie bei vielen Atemwegserkrankungen gibt es hier keine langfristige Immunität. Das heißt, man kann sich regelmäßig wieder neu infizieren. Das sieht man zum Beispiel auch bei Erwachsenen, die Kontakt mit Kleinkindern haben, dass es keine dauerhafte Immunität ist, sondern man regelmäßig erkranken kann und dass das dann leichten Erkältungskrankheiten entspricht. Aber die erste Infektion ist eher schwerer verlaufend. Und diese Studie hat sich jetzt damit beschäftigt: Wie ist das in Australien? Die sind uns dadurch, dass die zeitversetzt den Frühling und Sommer haben, ein wenig voraus. Und was die gesehen haben, ist, dass es in Australien zu einer Reduktion von RSV- und Influenza-Fällen um 98 bzw. 99,4 Prozent kam. Das ist, was wir eigentlich jetzt auch hier sehen. Wir sehen kaum RSV und Influenza.
     
    (14) Vorsicht vor Vereinfachungen
    March 16, 2020 (duration 27m)
    [transcript]
    10:52 Ja, so ungefähr. Viel länger ist das auch nicht, und das ist natürlich unterschiedlich. Beim Husten wird es länger sein als beim Sprechen, weil die Tröpfchen beim Husten viel kleiner sind und die können länger schweben. Und es gibt dann irgendwann aber auch so ein Equilibrium, also ein Gleichgewicht, zwischen einem Tropfen, der dann so klein ist, dass er lange in der Luft bleiben kann. Der dann aber wieder umgekehrt so klein ist, dass er ganz schnell durchtrocknet. Und das Virus dann nicht mehr in einer Flüssigkeit ist und dann zerstört wird, weil es trocknet. All diese Dinge, die wissen wir gar nicht für dieses Virus. Und bevor wir die nicht in wirklich genauen wissenschaftlichen Studien gemessen haben, sollten wir lieber eher ein bisschen allgemeines Wissen über andere Erkältungsviren mit einspielen lassen. Solche Überschriften von wissenschaftlichen Artikeln, die durchaus berechtigt sind und die in sich sehr viel Wahrheit tragen, die sollte man aber nicht verkürzen und sich dann denken, jetzt hat sich die gesamte Einschätzung plötzlich geändert.
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    Parkieren
    June 12, 2021 (duration 2h13m)
    [transcript]
    1:34:58 und dann brauchen Sie dafür dann nur Berechtigung am Tag kann man vielleicht als auswärtiger dann parken muss vielleicht noch ein Parkschein ziehen oder so aber eben da greift man dann schon mal so die die Bewohner ab und schafft dann auch irgendwo so dieses Gleichgewicht,
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    Autismus und Freundschaft
    May 26, 2021 (duration 1h19m)
    [transcript]
    24:37 relativ schnell und deswegen ist es im Gleichgewicht und das ist etwas für mich, was wirklich für mich eine Freundschaft dann ausmacht.
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    Mehr Baguettes als Ladesäulen
    January 24, 2021 (duration 2h15m)
    [transcript]
    07:07 zehn Autos, zehn E-Autos, zehn nadbare Autos kommen sollten, damit ungefähr ein Gleichgewicht zwischen Bedarf und Nachfrage ähm Quatsch, Nachfragen und Angebot ähm vorherrscht und äh das ist jetzt eben Zulasten,
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    Zwischen Erfolg und Erfüllung - Reuf Jasarevic
    January 2, 2021 (duration 55m)
    [transcript]
    13:47 langfristig im gleichgewicht zu erhalten 14:15 ist irgendwie nicht im gleichgewicht und
     
    Zwischen Islamic Finance und Bundeswehr - Ensar Kuč (Teil 1)
    September 12, 2020 (duration 41m)
    [transcript]
    08:33 vielleicht sein musste vom gleichgewicht
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    Ultraschall mit Ralf Stockmann
    December 24, 2020 (duration 2h8m)
    [transcript]
    1:36:55 Also ich glaube dann das ist halt immer eine der so eine Frage so Work-Life-Balance und so ist das alles noch irgendwie einigermaßen im Gleichgewicht.
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