Rki Risikogebiete
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Blathering - 273 - Fünf ist Trümpf
March 21, 2023 (duration 4h14m)
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1:02:19 Das klingt jetzt sehr sehr viel also es war halt ebenso ich habe gelesen oder gehört im podcast das ist eben tatsächlich auf rki.
 
Blathering - 260 - Wir stellen nur Fragen
December 13, 2022 (duration 3h0m)
[transcript]
1:01:06 Hier steht zum Beispiel, das hatte ich auch schon gehört, das RKI meldet fast 10 Millionen Atemwegserkrankte.
 
Renaissance der Maskenpflicht
November 13, 2022 (duration 24m)
[transcript]
06:35 Und weil sich der Bund weigert, das RKI anzuweisen, die Corona-Schutzmaßnahmen noch mal zu evaluieren, ob die noch notwendig sind.
 
Blathering - 245 - Die weißen Tauben sind Möwen
August 30, 2022 (duration 3h37m)
[transcript]
3:32:20 magische 165 Risikogebiete Deutschland, also ja, das war damals, war glaube ich Inzidenz 165 so eine
1:00:31 Und in dem Artikel steht drin, dass aber irgendwie das RKI versucht, das eigentlich auch schon
 
FG095 Federated Secure Computing
June 21, 2022 (duration 1h18m)
[transcript]
28:29 Ähnliches hatten wir ja auch in der Corona-Krise, das RKI hat ja auch diese Datenspende-App rausgebracht,
 
(114) Mit BA.4 und BA.5 in den Sommer
June 17, 2022 (duration 1h7m)
[transcript]
06:37 Es gibt sicherlich Bereiche in Deutschland, wo das weniger ist, aber es deckt sich ja auch gar nicht so schlecht mit den Zahlen vom RKI, wenn die dann nächste Woche die KW 23 sehen, dass es über 50 Prozent ist. Und es gibt sicherlich lokale Unterschiede. Aber da wir überall den Anstieg sehen, in allen Bundesländern, gehe ich davon aus, dass das doch recht ähnlich ist, die Entwicklung zu BA.5.
04:45 Die hängen immer ein bisschen hinterher. Das war angegeben für die Kalenderwoche 22. Mittlerweile befinden wir uns in der Kalenderwoche 24. Und was man am RKI-Bericht sieht, ist, dass die Werte sich ungefähr wöchentlich verdoppeln. Und wenn man dann einfach hochrechnet, wird man in Kalenderwoche 23, also letzte Woche, schon einen Anteil von 56 Prozent mit BA.4 und 5 gehabt haben. Aktuell wird der natürlich noch höher sein. Wenn man sich dann Abwasseruntersuchungen anschaut aus Nordrhein-Westfalen, das haben wir mit den Kollegen aus Aachen gerade in einer Pressemitteilung veröffentlicht, also wir arbeiten mit den Kollegen schon länger zusammen und machen aus verschiedenen Abwassergebieten Untersuchungen.
07:14 Das ist eine gute Frage, die schwierig zu beantworten ist. Also laut dem letzten Wochenbericht vom RKI, den Sie auch gerade zitiert haben, werden seit Anfang 2022 nur zwei Prozent der Proben sequenziert. Das ist natürlich sehr wenig, wenn man bedenkt, dass somit 98 Prozent gar nicht sequenziert werden. Das bedeutet vor allen Dingen, dass wir, wenn eine neue Variante entstehen würde, die erst mal sehr leicht übersehen würden. Wenn man bestimmen will, wann ungefähr eine Variante dominant wird, wie jetzt bei BA.5, dann scheinen aber diese zwei Prozent gar nicht so falsch zu sein, sondern auszureichen. Denn die RKI-Zahlen sind ja jetzt nicht komplett anders als die im Abwasserprojekt, was wir mit Aachen zusammen machen, und auch von dem Labor in Bayern nicht so unterschiedlich. Die Frage ist auch, was hat das wirklich für eine Konsequenz, ob jetzt in KW 22 oder 23 BA.5 dominant wurde? Ich glaube, das ist für die Konsequenzen egal. Trotzdem, als Mediziner würde ich natürlich gerne mehr sequenzieren. Ich finde es aus bestimmten anderen Gründen auch relevant. Zum Beispiel, wenn es um die Frage einer möglichen Therapie bei den Patienten geht, also welche monoklonalen Antikörper gebe ich dem Patienten? Da gibt es ja Unterschiede, je nach Variante, wie die wirken. Alternativ könnte man Mutations-PCRs machen, die aber nicht mehr bezahlt werden. Ich finde es auch wichtig, das merken wir gerade für Immunitätsstu dien, also wenn Sie Kollektive untersuchen wollen, die zum Beispiel eine BA.2-Infektion hatten, wie sind die jetzt vor BA.5 im Labor geschützt? Dann müssen Sie natürlich genau wissen, welche Variante hatte Ihr Studienteilnehmer? Wenn wir aber nur einen geringen Prozentsatz sequenzieren und die meisten Leute gar nicht wissen, ob sie BA.1, BA.2 oder BA.5 hatten, dann macht das diese Studien einfach schlechter und schwieriger. Das finde ich persönlich halt sehr schade. Wie gesagt, wir würden auch nicht mitbekommen, wenn eine neue Variante entsteht. Wir verlassen uns immer noch sehr auf die anderen Länder, die deutlich mehr sequenzieren.
 
Blathering - 233 - Neues aus der Hobbythek
June 7, 2022 (duration 4h15m)
[transcript]
51:44 Und Henning Krause hatte eine Tabelle, einen Screenshot aus der PDF, die das RKI immer noch veröffentlicht, wo du richtig schön siehst, so in jeder Kalenderwoche.
 
Blathering - 226 - Ostereiersuche im schwarzen Meer
April 19, 2022 (duration 4h20m)
[transcript]
1:01:45 RKI, naja, egal.
 
(111) It Ain't Over 'Til It's Over
March 1, 2022 (duration 1h8m)
[transcript]
09:10 Genau. Die Immunität hat einen anderen Charakter in Südafrika, das muss man einfach sagen. Wir haben nicht nur von dieser Seite her, also vom Charakter der Immunität, die bei uns stärker durch Impfung ist, andere Bedingungen, sondern vor allem durch das höhere Altersprofil der Bevölkerung bei uns. Man sieht im Moment, und das ist jetzt nicht BA.2-spezifisch, das ist auch Omikron-spezifisch, dass die Krankheitsschwere in der Bevölkerung in Deutschland noch moderat ist. Wir sehen schon in den RKI-Daten, gerade auch im letzten Wochenbericht, dass die über 60-Jährigen jetzt so ein bisschen stärker ansteigen, also in dem SARI-Surveillance-System sieht man das, ICOSARI. Das ist eins der Krankheitsüberwachungssysteme des RKI. Da sieht man, die 60-Jährigen steigen schon an mit den schweren Respirationstrakt-Erkrankungen, aber insgesamt ist das Ganze schon stabil und es ist unterhalb der letzten Winterwelle. Das ist eigentlich erst mal so ein ganz guter Befund. Dass die über 60-Jährigen im Moment steigen, ist klar. Wir haben das schon mehrmals vorher gesagt. Wir hatten bei Omikron schon am Jahresanfang fast so etwas wie eine Inzidenz-Lücke bei den Älteren. Das waren schon Umverteilungseffekte, aber da hat sich das Virus noch nicht zu den Älteren umverteilt. Das Ganze wurde ja ganz stark getrieben in den Schulen und dann auch bei den mittelalten Erwachsenen, sprich, die Eltern der Schüler, und eben nicht so stark bei den Großeltern-Jahrgängen. Und da verteilt es sich aber jetzt so langsam hin. Darum ist das normal. Aber wie gesagt, nicht auf einem Niveau wie in der letzten Winterwelle.
 
Blathering - 218 - Wir kommen in Frieden
February 22, 2022 (duration 3h36m)
[transcript]
19:09 rki auf englisch was veröffentlicht hat weil sie eben sehen dass so viel gerade im englischsprachigen
20:57 artikel enttweet das state start ins serum ist die also das rki von dänemark die haben eine
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