Gesamtlänge aller Episoden: 6 days 22 hours 1 minute
Plug-ins machen aus Programmen erweiterbare Ökosysteme und erlauben es, Kundenwünsche präziser zu erfüllen. Frameworks zerlegen das Klassendickicht in ein modulares Nirvana. Für den Computer sind beide (fast) das gleiche. Hier lernt man, beide auf einen Streich anzuwenden und welche Fußangeln man besser vermeidet. Session 1, Terrassensaal, Macoun 2009
Fehlersuche und Leistungsverbesserung gehört zum wichtigsten Handwerkszeug bei der Softwareentwicklung. Diese Session soll Einsteigern die ersten Schritte mit dem Xcode Debugger erklären, Fortgeschrittenen Tips zur besseren Fehlersuche und Hinweise zur Leistungsverbesserung von iPhone Anwendungen geben. Session 6, Großer Saal, Macoun 2009
Die einen bezeichnen das iPhone als „ideale mobile Spieleplattform“, die anderen schwärmen von der GPS-Lokalisierung. Diese Session bringt beide Welten zusammen und zeigt die ersten Schritte zu mobilen, ortsbasierten Spielen. Dabei lernt man die Location API des iPhones kennen und vielleicht auch ein wenig von der persönlichen Fitness API. Session 5, Großer Saal, Macoun 2009
Ein Problem für viele komplexe Anwendungen, daß jedoch selten effizient gelöst wird: In diesem Vortrag wird das CoreData Property-Modell erklärt und gezeigt, wie man es um berechnete Eigenschaften erweitert, die dynamisch voneinander abhängen und Key-Value-Observation und Undo/Redo-Anforderungen erfüllen. Session 4, Großer Saal, Macoun 2009
Diese Session widmet sich den Herausforderungen und Lösungsansätzen für das automatische Testen von GUI Anwendungen auf Mac OS X Systemen und dem iPhone/iPod Touch. Dabei wird besonderer Augenmerk auf das Erstellen robuster Tests gelegt, die auch nach Änderungen an der grafischen Oberfläche der zu testenden Anwendung noch funktionieren. Session 3, Großer Saal, Macoun 2009
Diese Session richtet sich an Einsteiger und wird das iPhone SDK vorstellen. Was ist nötig, um auf dem iPhone zu entwickeln? Welche Vorkenntnisse brauche ich? Was ist möglich, und was ist eher schwierig? Und damit alles nicht zu langweilig wird, soll das ganze dann praktisch an einer iPhone Applikation zum Mitmachen vorgeführt werden. Session 2, Großer Saal, Macoun 2009
In dieser Session geht es um die Sprache Objective-C, in der Version 2.0: Properties, Dot-Notation, Fast Enumeration und Konsorten sind nur ein paar der Neuerungen. Leider sind nicht überall alle Features verfügbar – dieses Knäuel wird entfilzt. Zu guter Letzt werden die spannenden Änderungen in Mac OS Snow Leopard beleuchtet. Session 1, Großer Saal, Macoun 2009
Die Key-Value-Technologien „Key-Value-Coding“ (KVC) und „Key-Value-Observing“ (KVO) sind wichtige Grundlagen für Bindings und Core Data. Intelligent eingesetzt, ermöglichen sie nicht nur einfache Implementierungen für Lösungsansätze wie Placeholder und Proxies, sondern können auch das Laufzeitverhalten und den Speicherbedarf deutlich verbessern. Session 6, Skyline Deck, Macoun 2008
Aus der heutigen Mac-Entwickler-Welt ist die Lokalisierung nicht mehr wegzudenken. In dieser Session werden die Aufgaben von Lokalisierung geklärt, die teils drastischen Änderungen in Mac OS X Leopard vorgestellt und anschließend die Blue-Tec Localization Suite als Lösung für viele verbleibende Probleme demonstriert. Session 5, Skyline Deck, Macoun 2008
Objective-C unterscheidet Nachrichten und Methoden. Warum ist Objective-C so dynamisch wie es ist und was passiert hinter dem Vorhang? Wer ist dafür verantwortlich, dass zu einer Nachricht die passenden Methode gefunden wird? Fragen, die man sich viel zu selten stellt und deren Antwort viel über die Denke von Objective-C verraten. Session 4, Skyline Deck, Macoun 2008