Gesamtlänge aller Episoden: 13 hours 10 minutes
Chrut und Rüebli gibt es neu alle zwei Wochen!
Wir setzen Alexandra Tschan (Leiterin Nachhaltigkeitskommunikation) und Jenny Kunz (Leiterin Strategische Projekte Nachhaltigkeit) ins Studio und geben ihnen ein kontroverses Nachhaltigkeitsthema zum Diskutieren.
In der ersten Talk-Folge lautet dieses: Plastik und Verpackungen. Wieso sind immer noch so viele Produkte in Plastik verpackt? Zum Beispiel die Gurke. Warum?
Ist Nachhaltigkeit ein Luxus? Bio ist teurer als konventionelle Produkte und auch sonst entsteht der Eindruck, dass nachhaltig leben nicht günstig ist: Viele nachhaltige Lifestyle-Produkte sind auch meistens teurer als die konventionellen Sachen. Sei es vom Rucksack, der aus Recycling-Material besteht, über nachhaltige Körperpflege bis hin zu veganen Ersatzprodukten – es scheint, als könnten sich Nachhaltigkeit nicht alle leisten.
Doch dem ist nicht so...
Das ist der neue Chrut und Rüebli Talk.
Wir setzen Alexandra Tschan (Leiterin Nachhaltigkeitskommunikation) und Jenny Kunz (Leiterin Strategische Projekte Nachhaltigkeit) ins Studio und geben ihnen ein kontroverses Nachhaltigkeitsthema zum Diskutieren.
In dieser Talk-Folge lautet dieses: Wieso verkauft die Migros Erdbeeren im Februar? Und wie nachhaltig sind eigentlich andere Importfrüchte?
Die Banane ist die Nummer 1 auf der Waage in der Migros und die beliebteste Frucht. Dafür, dass wir sie alle lieben, wissen wir gar nicht so viel über dieses krumme, gelbe Ding. Wo wachsen Bananen? Wie kommen die zu uns? Und wichtig für unseren Podcast: Wie nachhaltig ist eine Banane? Wann ist überhaupt Bananen-Saison?
Dafür sprechen wir mit dem WWF Schweiz und besuchen wir die Bananenreiferei der Migros Luzern.
Im März 2021 wurde in der Schweiz über das Freihandelsabkommen mit Indonesien, dem grössten Palmölproduzenten der Welt, abgestimmt. Darum hat das Thema Palmöl wieder zu hitzigen Debatten geführt. Im Chrut und Rüebli Talk diskutieren in dieser Folge unsere beiden Nachhaltigkeitsexpertinnen, Jenny Kunz und Alexandra Tschan, weshalb die Migros weiterhin Palmöl in den Produkten hat, warum es teilweise ersetzt wird und was sinnvolle Alternativen zu diesem Öl wären...
Schnittblumen sind eigentlich ein merkwürdiges Konzept: Wir schneiden hübsche Blumen ab, stellen sie zu Hause ins Wasser und schauen ihnen beim langsamen Sterben zu. Aber wir alle lieben Blumen, denn sie beleben einen grauen Tag und tun unserer Seele gut. Sie erfüllen also doch einen sehr positiven Zweck, auch wenn sie unserem Körper keine Kalorien liefern.
Über die Nachhaltigkeit rundherum machen wir uns selten Gedanken...
Wenn man nachhaltig leben möchte, kommt man an einem Thema nicht vorbei: dem Fleischkonsum. Darf man aus Nachhaltigkeitssicht überhaupt noch Fleisch essen oder sollten wir alle vegan leben? Was sind die grössten Probleme bei der Fleischproduktion und wie sieht es mit Flächen aus, auf denen man nichts anderes anbauen kann?
Jenny und Alexandra diskutieren in diesem Talk die wichtigsten Fragen. Wie seht ihr das Thema Fleisch? Schickt uns eure Meinungen an podcast@migros.ch.
Liegt bei dir auch noch ein altes Handy in der Schublade? Es wird geschätzt, dass bis zu acht Millionen alte Handys in Schweizer Haushalten rumliegen. Wusstest du, dass sich darin wertvolle Stoffe wie Gold, Silber und Kupfer verstecken? Deshalb macht es Sinn, das alte Handy zurück in den Laden zu bringen, damit es recyclet werden kann. Was danach mit den Elektronikgeräten passiert, hörst du bei dieser Folge von Chrut und Rüebli...
Die Netflix-Doku «Seaspiracy» über Probleme im Fischfang hat weltweit ein Riesenecho ausgelöst. Deshalb lassen wir unsere Nachhaltigkeits-Expertinnen Alexandra Tschan und Jenny Kunz über nachhaltigen Fischkonsum diskutieren. Sie diskutieren, welche Fangmethoden problematisch sind und wo man beim Fisch in der Migros sieht, wie er gefangen wurde. Ausserdem haben wir Tipps, welche Fische im Konsum weniger problematisch sind und was es mit Muscheln auf sich hat.
In der Schweiz werden für den Anbau von Kernobst wie Äpfel und Birnen jedes Jahr rund 105 Tonnen Pflanzenschutzmittel (Pestizide) eingesetzt. Damit einher gehen Probleme wie das Bienensterben, Verlust der Biodiversität und gesundheitliche Beeinträchtigungen. Doch es geht auch mit weniger Pflanzenschutzmittel. Dies zeigt uns Bauer Jürg Roth und erklärt, welche Alternativen er einsetzt.