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Immer schön wach bleiben - Neue Prosa aus Österreich von | Philipp Hager: Wolkenjagd Roman Braumüller Verlag 140 Seiten 18 Euro Rezension von Julia Schröder Thomas Stangl: Fremde Verwandtschaften Roman Droschl Verlag 272 Seiten 22 Euro Rezension von Christoph Schröder Tanja Paar: Die Unversehrten Roman Haymon Verlag 160 Seiten 17,90 Euro Gespräch mit Daniela Strigl Manfred Rumpl: Finns Irrfahrt Picus Verlag 250 Seiten 18 Euro Rezension von Ulrich Rüdenauer Angelika Reitzer: Obwohl es kalt...
Barbara kann eigentlich zufrieden sein: sie hat einen lieben Mann, Kinder, eine interessante Arbeit. Doch sie ist nicht glücklich - und weiß nicht warum.| Roman, Jung & Jung Verlag, 212 Seiten, 20 Euro.| Rezension von Theresa Hübner.
Carsten Otte im Gespräch mit Daniela Strigl,| Roman, Haymon Verlag, 160 Seiten, 17,90 Euro.
In seinem Roman "Fremde Verwandtschaften" schickt der Österreicher Thomas Stangl einen Wiener Architekten auf einen Kongress in eine afrikanische Großstadt - und konfrontiert ihn dort mit der Fremdheit gegenüber sich selbst.| Roman, Droschl Verlag, 272 Seiten, 22 Euro.| Rezension von Christoph Schröder
Aufruhr im Innern und Weltveränderungssehnsucht, dazu eine Clique mit eigensinnigen Charakteren, eine erste Liebe und ein verschollener Vater - Manfred Rumpl nimmt sich in seinem Roman "Finns Irrfahrt" einiges vor. Sein jugendlicher Held kommt bei dieser Fahrt zwar an ein Ziel. Aber die Sprache bleibt auf der Strecke.| Picus Verlag, 250 Seiten, 18 Euro.| Rezension von Ulrich Rüdenauer.
Tote leben länger | Von Carina Pesch | Onkel Otto war Missionar auf der Insel Flores in Indonesien. Von 1961 bis zu seinem Tod vor 20 Jahren. Bekehrung, Kirchenbau, Entwicklungshilfe. Was hat er bewirkt und hinterlassen? Nichte Carina Pesch geht auf Spurensuche.
Bücher aus dem Jahr 1968 | Der Roman des Jahres 1968: Siegfried Lenz'"Deutschstunde" nahm den Generationenkonflikt der Zeit ebenso auf wie die Frage nach der Schuld in der Zeit des Nationalsozialismus.| Zuletzt erschienen Als Band 7 der Hamburger Werkausgabe, bei Hoffmann & Campe, 758 Seiten, 48 Euro.| Rezension von Jörg Magenau.
Bücher aus dem Jahr 1968 | 1968 erschienen: Eine Aufforderung zum Eigentumsdelikt und eine anarchistische Nabelschau und juristischer Jahresbilanz zweier Szenegrössen, deren Stärke nicht Theorie, sondern Aktion und Wortwitz waren.| Edition Voltaire, 104 Seiten, antiquarisch erhältlich.| Rezension von Julia Schröder.
Wie kommen Terrorgruppen eigentlich an Waffen und wie finanzieren sie diese? Wir haben dafür das Beispiel West-Afrika gewählt. Gerade hat die neue Bundesregierung eine Ausweitung des Einsatzes der Bundeswehr in Mali beschlossen, der als einer der gefährlichsten gilt.
Bücher aus dem Jahr 1968 | Mit seinem Roman "Alle Menschen werden Brüder" behandelte der Auflagenmillionär Johannes Mario Simmel das brisante 68er-Thema weiterhin wirksamer Nazi-Ideologie. Nur tat er das in der für ihn typischen reißerischen Form.| Droemer Knaur Verlag, 692 Seiten.| Rezension von Eberhard Falcke.