Gesamtlänge aller Episoden: 2 hours 22 minutes
Im zweiten Teil des Berlinale-Specials präsentiere und empfehle ich weitere 5 Filme: „Roter Himmel“, „Limbo“, „Suzume“, „White Plastic Sky“ und „She Came to Me“
Im ersten Teil des Berlinale-Specials präsentiere und empfehle ich 5 Filme: „Manodrome“, „Superpower“, „Irgendwann werden wir uns alles erzählen“, „Past Lives“ und Spielbergs „Die Fabelmans“
Wir, Hilde und Edith Ottschofski, sind Schwestern, leben zwischen Kulturen, zwischen Sprachen und zwischen Kunstarten – und lieben seit unserer Kindheit vor allem eins: Filme. Wir diskutieren über deren erzählte Geschichte, wie Sprache eingesetzt wird, wie soziale, moralische oder psychologische Dimensionen darin wirken.
Authentizität entsteht, wenn Filme wahre Geschichten erzählen: z.B. Alltagsgewalt gegen Transgender-Frauen oder Sprachlosigkeit bei Vergewaltigungen. Im Interview mit Festivalleiterin Sabrina Kürzinger erfahren wir mehr über echte Frauenschicksale im Film.
Von weiblicher Genitalverstümmelung über Feminizide zieht sich die Spur der Gewalt gegen Frauen durch alle Nationen der Welt. Wir haben uns erstmal die Dokus des „Filmfest Frauenwelten“ vom 26.10-2.11. in Berlin vorab angesehen.
Eine neue Ära der tosenden Computergrafik hat begonnen: unübertroffene digitale Effekte in „Dr. Strange 2“ und „Phantastische Tierwesen 3“ lassen diese Franchise-Filme an die Spitze der deutschen Kinocharts klettern. Mit dabei auf Platz 4: „Downton Abbey 2“.
Die 72. Berlinale brachte rund 300 Filme auf die Leinwand - in Präsenz. 18 Filme waren im Wettbewerb. Hilde Ottschofski verrät, was die Gewinnerfilme ausmacht, welche nicht aufs Siegertreppchen konnten und welche Filme sie persönlich berührten.
Nonnen mit Muttergefühl treffen auf Teenager mit ungewollten Kindern – im Interview die italienisch-spanische Filmregisseurin Maura Delpero zu ihrer subtilen Beobachtung der Facetten von Mutterschaft. Im Schwesterntalk: Kristen Stewarts fulminante Lady-Di-Interpretation.
"Drive My Car" startete am 23. Dezember 2021 in den deutschen Kinos, "House of Gucci" ist schon seit dem 2. Dezember 2021 raus – beides großes Kino, aber aus verschiedenen Perspektiven.
Wir, Hilde und Edith Ottschofski, sind Schwestern, leben zwischen Kulturen, zwischen Sprachen und zwischen Kunstarten – und lieben seit unserer Kindheit vor allem eins: Filme. Wir diskutieren über deren erzählte Geschichte, wie Sprache eingesetzt wird, wie soziale, moralische oder psychologische Dimensionen darin wirken.