Gesamtlänge aller Episoden: 7 days 16 hours 34 minutes
Von Rom bis Warschau, von Mogadischu bis Peking. Gekocht, frittiert, gedämpft, gebacken – Teigtaschen kommen fast überall auf der Welt auf den Tisch.
Bis wir auf dem Wochenmarkt das ganze Angebot an hiesigen Frühlingsgemüsen zur Verfügung haben, dauert es noch ein bisschen. In der Zwischenzeit bedienen wir uns deshalb noch einmal beim Wintergemüse.
Nachhaltig Kochen und Backen heisst auch: kein Essen wegwerfen. Food Waste vermeiden. Brotresten zum Beispiel. Diese soll man keinesfalls wegwerfen, sondern weiterverwenden.
Die richtige Pfanne? Das ist nicht die, die man Ihnen zum Schnäppchenpreis andrehen will. Denn diese Pfanne ist höchstwahrscheinlich nicht allzu langlebig und muss schon bald wieder ersetzt werden.
Sind Sie auch schon mal ab der Höhe Ihrer Strom- oder Gasrechnung erschrocken? Ja? Dann gibt es möglicherweise auch in Ihrer Küche Potenzial zum Energie-Sparen.
Wer beim Kochen und Essen Nachhaltigkeit anstrebt und einen möglichst kleinen Umweltfussabdruck hinterlassen will, merkt schnell: die Sache ist komplex.
Bärlauchspätzli sind ein Klassiker, wenn es darum geht, Bärlauch in Rezepten einzusetzen. Da Bärlauch jedoch beim Kochen an Aroma verliert, lohnt es sich, mit Bärlauch nicht zu knausern.
Der Bärlauch verströmt einen herrlichen Duft nach Knoblauch, der draussen im Wald, während des Kochens und Essens als angenehm empfunden wird.
Die Bärlauchsaison ist relativ kurz. Wer über die Saison hinaus in den Genuss des aromatischen Wildgemüses kommen möchte, kann die Haltbarkeit durch Tiefkühlen, Fermentieren oder in Essig Einmachen hinauszögern.
Der Bärlauch ist dank seinem intensiven Knoblaucharoma sehr beliebt zum Aromatisieren von diversen Frühlingsgerichten. Doch das Wildgemüse kann, wie diese Bezeichnung schon sagt, in grösseren Mengen auch wie Gemüse verwendet werden.