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Januarblues? Muss nicht sein - er coacht Sie auf WDR 2 dynamisch ins Jahr hinein. Chaka!
Die Bundesregierung plant erste Rückholaktionen aus China noch diese Woche. Das Bundeskabinett hat das Kohleausstiegsgesetz beschlossen. Und: Fortuna Düsseldorf entlässt seinen Trainer Friedhelm Funkel Moderation: Frank Gerhardt.
Eine Autorin und eine Dogge trauern um einen Freund. Sigrid Nunez Bestsellerroman "Der Freund" ist dennoch keine knuddelige Hundegeschichte - es geht um Trauer, Freundschaft, Liebe, ums Altern und immer wieder auch um Literatur. Die US-amerikanische Autorin wurde hierfür mit dem National Book Award ausgezeichnet. Thomas Pavlik, Buchhändler aus Kall in der Eifel, stellt den Roman vor.
Das Bundeskabinett entscheidet über den Gesetzentwurf zum Kohleausstieg. Das "wird weltweit Beachtung finden", räumt Reiner Priggen (Die Grünen), Vorsitzender des Landesverbandes Erneuerbare Energien NRW, ein. Aber: "An den Mängeln muss man weiter arbeiten."
Als Andreas Nakic seine Mutter kennenlernt, ist er schon 51 Jahre alt. Die weiße US-Amerikanerin hatte Andreas auf Druck ihres Vaters nach der Geburt zur Adoption frei gegeben, weil der Junge unehelich war und schwarz. Autor: Jürgen Salm
Die Gegenwart des Todes hilft, im Augenblick zu leben. Davon ist Christoph Kuckelkorn überzeugt. Der 55-Jährige ist nicht nur Bestatter in der fünften Generation, sondern auch Präsident vom Festkomitee Kölner Karneval. Moderation: Achim Schmitz-Forte
Was für eine Truppe. Peng rufen, wenn die Munition fehlt, keine Strümpfe und keine Schuhe, Schiffe, die nicht fahren und Gewehre, die um die Ecken ballern: die Bundeswehr. Einer hat Mitleid: WDR 2 Kabarettist Fritz Eckenga.
Auf deutschen Straßen geht es häufig ruppig zu. Unfallforscher Siegfried Brockmann erklärt im Gespräch mit Achim Schmitz-Forte, warum E-Autos die Aggressivität senken könnten und SUV-Fahrer besser sind als ihr Ruf.
Unser schneller Wachlacher für den Morgen - täglich zwischen 7 und 8.30 Uhr auf WDR 2. Von den Copacabana-Machern. Immer überraschend, immer frisch, immer gut.
Mit seiner Band Real Life landete David Sterry 1984 mit "Send Me an Angel" einen Riesenhit. Vier Wochen Wochen stand die Nummer auf Platz 1 in den deutschen Charts. Im Interview hat uns der australische Sänger verraten, wie es dazu gekommen ist und hat außerdem eine kleine Unplugged-Session gespielt. Autor: WDR4.